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Testfahrt mit E-Minibus durch Neusäß

  • Technische Details wurden erklärt. Der Motor ist beispielsweise von BMW.
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Die kleine Spritztour mit Bürgermeister Richard Greiner, den CSU Stadträten und Stadtratskandidaten war richtig cool. Der Kleinbus hat eine Rollstuhlrampe, bequeme Sitze, ist wendig und hat rund 200 km Fahrleistung bis er wieder an die Steckdose muss. Auch einige Neusässer Bürger waren mit großem Interesse dabei.

  • Technische Details wurden erklärt. Der Motor ist beispielsweise von BMW.
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  • Eine Rampe erleichtert den Einstieg und kann bei Bedarf ausgefahren werden. Der Platz ist für einen Rollstuhl, Kinderwagen oder Rollator geeignet ausgestattet.
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  • Bequeme Sitze sind im Innenraum gut platziert.
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  • Ein großzügiger Einstieg, trotzdem klein und wendig.
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  • Die Spritztour mit dem zwei Meter breiten Minibus war informativ.
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ElektromobilitätNeusäßKleinbus

1 Kommentar

Hier mal einen Artikel zum Nachdenken dazu:

Elektromobilität :Wohin mit dem ganzen Elektroschrott?

Unsere Bundesregierung fährt ab auf Elektromobilität, fährt aber selber Luxuskarossen die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden.

Das ist die erste Ungereimtheit.

Aber was wäre denn wenn morgen auf unseren Straßen nur noch Elektrofahrzeuge unterwegs wären?

Wir müssten wahrscheinlich Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen zukaufen, denn mit einem lauen Lüftchen und ein paar Sonnenstrahlen kann man nicht 40.000.000 Fahrzeuge betreiben.

Wo soll die Energie sonst herkommen?

Das ist die zweite Ungereimtheit.

Jetzt rät der BUND unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen, teilen statt entsorgen“ Elektroschrott zu vermeiden .

Aber was passiert denn wenn jährlich mehr als 4.000.000 Elektroautos zur Verschrottung anstehen.

Das ist die dritte Ungereimtheit.

Haben sie eine Vorstellung davon was das überhaupt bedeutet?

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