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CSU Stammtisch in Steppach

  • Politischer Stammtisch mit der Steppacher CSU Ortsvorsitzenden und Stadträtin Karin Zimmermann, Kreisfraktionsvorsitzender Heinz Liebert und Kreisrätin und Listenkandidatin für den Landtag Marlies Fasching
  • hochgeladen von Sigrid Wagner

Bürgernahe Politik beim Stammtisch in Steppach, CSU Ortspolitik steht in enger Verzahnung mit der Landkreispolitik

Die enge Verzahnung zwischen kommunalpolitischen Themen und Entwicklungen im Landkreis Augsburg hat die Zuhörer des Abends in den Bann gezogen. Die Steppacher CSU Ortsvorsitzende Karin Zimmermann lud zum informativen Austausch mit den Bürgern in den Landgasthof Fuchs in Steppach ein. Gäste des Abends waren sowohl Kreisrätin und Listenkandidatin für den Landtag Marlies Fasching als auch CSU-Kreistagsfraktionsvorsitzender Heinz Liebert. „Meine politischen Wurzeln sind in Steppach“, erzählte Liebert und daher komme er gerne dieser Einladung nach. Der Themenquerschnitt führte durch die Entwicklungen in der Bildungspolitik, der Verkehrsplanung, Energiewende und dem sozialen Bereich und endete in einer angeregten Diskussionsrunde.
Bildung sei ein hohes Gut und bedarf größtmöglicher Förderung. Die Investitionen in die Schulzentren Neusäß und die Entwicklung für das Gymnasium in Diedorf sind richtungsweisend für die künftige Bildungslandschaft im Landkreis. „Wir investieren in Bildung ein bisher nie dagewesenes Volumen“, da waren sich Marlies Fasching und Heinz Liebert einig. Das tangiere gleichzeitig auch die Verkehrsplanung und die Energieversorgung. Anregungen holen sich beide auch aus benachbarten Landkreisregionen für künftige Entwicklungen. Ein drängendes Dauerthema für die Zukunft des Landkreises bleibt: „Die dritten Gleise sind notwendig um dem Güteraufkommen und den Bedürfnissen der Pendler in der Zukunft gerecht zu werden“, so Liebert. Der öffentliche Nahverkehr müsse den Bürgern entgegen kommen. Dabei gelte es die Anliegen von Schülern, Berufspendlern und Senioren gleichsam in die Planungen einfließen zu lassen und kontinuierlich an die veränderten Situationen anzupassen. Flexibler müssten die Lösungen werden, so Liebert, und mit offenen Augen und Ohren müssten die Belange frühzeitig erfasst werden.

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