Viel Lob für die „netten Anwohner“

Der Bismarckturm von Scheinwerfern eingerahmt.
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Fünf Tage lang sendete Radio Fantasy vom Bismarckturm bei Steppach. Schwarze Pfeile, die an liegende Blitze erinnerten und Teil des offiziellen Radio Fantasy-Logos sind, wiesen den Fußgängern den Weg zur Sendestation. Einer der Besucher war Bürgermeister Hansjörg Durz, der für die „netten“ Steppacher ein Kompliment bekam. „Alle sind superfreundlich“, gab Moderator Alexander Wohlrab Auskunft. Keiner der Anwohner habe ein böses Wort gegen das Lager gesagt, das Radio Fantasy aufgeschlagen hatte. Denn mit Scheinwerfern, technischer Ausstattung, einem Wohnwagen und einer schwarzen Limousine reiste das Team nicht gerade mit leichtem Gepäck.
Von ihrem Standort war die Gruppe, die zwischen 15 und 20 Leute umfasste, begeistert. „Das ist ein toller Ausblick“, schwärmte Moderator Ekke Schmölz. „Schöner kann man es gar nicht haben.“ Höhepunkt der Sendewoche waren zwei Konzerte, zu denen jeweils nur 100 Personen exklusiv eingeladen waren. Mit „Marquess“ und „The Bosshoss“ bedankte sich Radio Fantasy bei seinen Hörern für deren Treue in den letzten Jahren.
Und auch Bürgermeister Hansjörg Durz konnte stellvertretend ein weiteres Lob für die Freiwillige Feuerwehr Steppach entgegennehmen, die bei der Absicherung des Konzertgeländes geholfen hatte.

Bürgerreporter:in:

Stadt Neusäß aus Neusäß

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