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Schulkinoabend des Justus-von-Liebig-Gymnasiums im Thalia

Vor 150 begeisterten Schülern, Eltern und Lehrern des Neusässer Gymnasiums präsentierten gleich drei Filmgruppen ihre aktuellen Produktionen.
Mit der Reportage „Blickpunkt Justus“ gewährte der Unterstufenfilmkurs in technisch und inhaltlich ausgereifter Form Einblicke in das Schulleben am Justus-von-Liebig-Gymnasium und stellte die Arbeit der Streitschlichter und Tutoren vor. Bernhard Knabe, die betreuende Lehrkraft, ließ den jungen Filmemachern viel Freiraum und erntete für sein Team großen Beifall.
Das Projektseminar „Von der Idee zum Film“ von Sabine Schellemann, das Jugendliche der Qualifikationsphase wählen konnten, verarbeitete kreativ und authentisch die zwischenmenschlichen Herausforderungen, die Heranwachsende zu meistern haben. Mit einprägsamen Bildern zeigten die „Großen“ des Kinoabends Notendruck, Beziehungsstress und den Schulalltag als Außenseiter. In den Hauptrollen konnten Max Olbrich, Laura Wittstruck und Richard Feldkirchner überzeugen.
Mit sieben sehr unterschiedlichen Beiträgen unterhielt der „Arbeitskreis Film“ das Publikum und konnte besonders mit der halbstündigen Komödie „Niveau spielt keine Rolle“ beim Publikum punkten. 3 verliebte Mädels (Paulina Rhodenwald, Jasmin Biber, Dominique Wurst), ein überaus attraktiver, am weiblichen Geschlecht jedoch völlig desinteressierter Mädchenschwarm (Mahir Türkmen) sowie ein perfider Klassenkamerad (Nils Möller) treiben die skurrile Story auf die Spitze. „Der Schulalltag zwingt Lehrer und besonders Schüler zu mehr Ernsthaftigkeit als es ihrem Wesen entspricht. Während unseres Arbeitskreises darf jeder Kind sein, seiner Kreativität freien Lauf lassen und seine Talente einbringen“, sagt Alexander Heimburger, der zusammen mit Schülern den Abend gestaltete und moderierte. Auch die kürzeren Beiträge belegten, dass es gelang, aus guten Ideen, Gesang, technischen Fertigkeiten, darstellerischer Begabung und Liebe zum Detail sowohl aus „angestautem Blödsinn“ vorzeigbare Filme zu machen („Newsäß“), als auch zum Nachdenken anregende Videoclips zu realisieren („Stop it!“, „Alles nur in meinem Kopf“, „eINS“, La Voce della Luna“, „Lächeln wie gedruckt“).

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