Jahreshauptversammlung VDK Neusäß-Aystetten

Vorsitzender Manfred Nozar (li.)danke Jubilar Gustav Mensch für seine 60 Jahre Vereinsmitgliedschaft und überreichte ihm einen Geschenkekorb.
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  • hochgeladen von Sigrid Wagner

Zahlreich waren die Mitglieder des VDK-Ortsverbandes Neusäß/Aystetten zur diesjährigen Jahreshauptversammlung erschienen. Mit einem kurzen Jahresrückblick erläuterte Alt-Bürgermeister und jetziger Vorsitzender Manfred Nozar die Aktivitäten des Vereins. Ein eher ruhiges Vereinsjahr liege hinter ihnen und so konnte man sich auf die beiden Tagesfahrten und die traditionelle Adventsfeier konzentrieren. Reges Interesse sei immer bei den Ausflügen zu verzeichnen und so war letzten Mai eine Reisegruppe an den Chiemsee gefahren. Ebenfalls ein vollbesetzter Reisebus fuhr nach 14-Heiligen in der Nähe von Bamberg. DieKirchenführung eines Mönchs vor Ort war so interessant, dass das regnerische Wetter die Ausflügler nur wenig beeinträchtigte. Auch der Fachvortrag zur Thematik „Rentenbesteuerung“ war gut besucht. Das diesjährige Programm enthält wieder zwei Tagesfahrten, einen Fachvortrag zu Vorsorgevollmachten und die traditionelle Adventsfeier im Gasthof Fuchs in Steppach.
Sieglinde Morawetz vom Malteser Hilfsdienst erklärte den Gästen ausführlich die Vorteile des Hausnotrufes. Mit Hilfe dieser technischen Geräte sei es heutzutage möglich besonders für betagte und behinderte Personen noch lange selbständig zu Hause leben zu können.
Ein herzliches Dankeschön galt an alle Betreuer der Ortsgemeinden. Die zahlreichen Ehrenamtlichen stehen für die rund 610 Mitglieder immer mit Rat und Tat zur Seite. Seit dem Gründungsjahr 1947 kümmert man sich um die Belange der Menschen vor Ort. Manfred Nozar, selbst seit 25 Jahren Mitglied im VDK, ehrte anschließend noch die vielen Mitglieder für ihre Treue. Auf eine besonders lange Vereinsmitgliedschaft konnte Gustav Mensch zurückblicken. Bereits 1951 sei er dem Verein beigetreten. „ Damals hatte sich der VDK um die Kriegsversehrten gekümmert“, so Gustav Mensch aber heutzutage hätte das „K“ im Namen des Vereines die Bedeutung zeitgemäß gewandelt. Der VDK ist heute der größte Sozialverband und kämpft für die Gleichbehandlung aller Menschen mit Handicaps.

Bürgerreporter:in:

Sigrid Wagner aus Neusäß

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