Neues Dampfbad eröffnet im Titania

Weihen das neue Dampfbad ein: Alexander Frederking (zuständig für Sauna und Wellnesbereich im Titania), Petra Voßiek (Marketing und Verkauf Königstherme Bau- und Betriebsgesellschaft mbH Königsbrunn), Dietmar Krenz (Leiter Bauamt Stadt Neusäß), Ulrich Zil
  • Weihen das neue Dampfbad ein: Alexander Frederking (zuständig für Sauna und Wellnesbereich im Titania), Petra Voßiek (Marketing und Verkauf Königstherme Bau- und Betriebsgesellschaft mbH Königsbrunn), Dietmar Krenz (Leiter Bauamt Stadt Neusäß), Ulrich Zil
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Die Titania-Therme in Neusäß ist um eine Attraktion reicher. Am Samstag, 24. Oktober, öffnet das neue Dampfbad, das im orientalischen Bereich untergebracht ist, seine Pforten. Rund 22 Besucher finden in dem osmanisch gestalteten Raum, der in drei Flügel unterteilt ist, ihren Platz. Für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgt der Sternenhimmel an der Decke, der mit kleinen Lampen gestaltet wurde. Die Fliesen des Dampfbades sind in weiß und in verschiedenen Blautönen gehalten.
Die Arbeiten an dem neuen Dampfbad haben Mitte September mit Abbrucharbeiten begonnen. Diese wurden ausschließlich nachts durchgeführt. Danach wurde der Estrich auf Feuchtigkeit überprüft und getrocknet sowie Abdichtungsmaßnahmen umgesetzt, bevor die Verlegung der Fliesen beginnen konnte. Malerarbeiten sowie die Installation des Sternenhimmels runden die Gestaltung des neuen Raumes ab. Die neue Automatikanlage sorgt dafür, dass die Besucher immer ausreichend unter Dampf stehen.
„Bei der Umsetzung hat sich gezeigt, dass die Erneuerung richtig war“, informiert Dietmar Krenz, Leiter des städtischen Bauamtes. Denn bei den Umbauarbeiten zeigte sich der hohe Verschleiß des alten Bereiches. Dieser Einschätzung stimmt Bürgermeister Hansjörg Durz zu. „Im Vorfeld musste die Entscheidung, ob das alte Dampfbad saniert oder ein neues gebaut werden soll, getroffen werden“, sagt Durz. Da die notwendigen Sanierungsarbeiten aber nicht wesentlich billiger gewesen wären, hat man sich für die neue Lösung entschieden. Denn damit erhielt man auch eine moderne Technik, welche die nächsten Jahre nicht erneuert werden muss und wartungsfreundlicher ist.
Des Weiteren hat man sich für einen einzigen Raum und nicht für drei kleinere Räume entschieden. So müssen die Gäste nicht alle drei Türen auf der Suche nach einem freien Platz aufreißen, wodurch jedes Mal der Dampf entweicht.

Bürgerreporter:in:

Stadt Neusäß aus Neusäß

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