Unterwegs
Sonnenblumen und ein Kindergedicht

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Das Wetter zeigt sich heute eher von der trüben Seite. Deshalb biete ich eine kleine Aufmunterung an. Die üppig blühenden Sonnenanbeter entdeckte ich am vergangenen Samstag in Weimar.

Dazu passt ein Kindergedicht, das ich als Lesepatin gern mit „meinen Lesekindern“ übe. Wie komme ich jetzt darauf? Am Donnerstag sind für mich die Ferien zu Ende. Ich freue mich auf das neue Schuljahr, in dem ich einmal wöchentlich ein Kind beim Lesenlernen unterstütze.
Ich werbe immer wieder und gern für dieses Ehrenamt, weil es wichtig und für beide Seiten gewinnbringend ist.  Wer Interesse an einer solchen Aufgabe hat, melde sich bei den Ansprechpartnern der Grundschulen oder bei der Kreisverwaltung. Lesepaten werden immer gesucht.

Sonnenblume, Sonnenblume,
steht an unserem Gartenzaun.
Außen hat sie gelbe Blätter,
innen ist sie braun.

Kommt ein Vöglein angeflogen,
Hunger hat’s gar sehr.
“Bitte, liebe Sonnenblume,
gib mir ein paar Kernlein her.”

Und das Vöglein pickt und pickt,
Kernlein ohne Zahl.
“Danke liebe Sonnenblume,
bis zum nächsten Mal."

Verfasser unbekannt.

Bürgerreporter:in:

Waltraud Eilers aus Naumburg (Saale)

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