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Schach Kreisliga II - SV Thierhaupten I - CSG Augsburg III - 4:4

Rückschlag zum Auftakt

Gegen die stark aufgestellten Gäste aus Augsburg reichte es am Ende, nach insgesamt deutlicher Überlegenheit an dem verschiedenen Bretten, nur zu einem enttäuschenden Unentschieden.

Für einen souveränen Auftaktsieg sorgte Gerhard Regler an Brett 4, der seinen Gegner nie wirklich ins Spiel kommen ließ und den vollen Punkt sicher nach Hause holen konnte. Ähnlich verlief die Partie von Eugen Herb, welcher ein überlegenes Damenendspiel auf dem Brett hatte. Nachdem sein Gegner freiwillig die Dame zum Tausch anbot, war die Partie nicht mehr zu halten. 2:0 SVT.

Verkürzen konnten die Augsburger an Brett 8. Der starke Ersatzmann der Gäste ließ Anton Schmid wenig Chancen. Den alten Abstand konnte Jürgen Scheffer an Brett 5 wiederherstellen. Aus einer druckvollen Position heraus, erledigte eine Mehrfachspringergabel den Rest und sein Gegner musste die Waffen strecken.

Durch die zweite starke Nachrückerin der Gäste an Brett 7 konnte die SGA wieder verkürzen. Hans Regler setzte sich zwar stark zur Wehr, aber gegen die hochklassige Spielerin der SGA reichte es nicht ganz. SVT 3:2. In den restlichen drei Partien stand man zu diesem Zeitpunkt zwischen deutlich besser und klar auf Gewinn. Es sollte jedoch alles ganz anders kommen.
Die relativ gesehen noch ausgeglichenste Partie, konnte an Brett 1 Josef Herb gewinnen, der in einem späten Mittelspiel seinen Gegner dann doch final überspielen konnte und einen weiteren Punkt einfuhr. Über den Rest würde man am liebsten den Mantel des Schweigen hüllen.

Völlig überraschend ging dann die Partie an Brett 3 verloren. Dieter Häberle hatte seinen Gegner über die gesamte Spielzeit völlig im Griff, nur um kurz vor Schluss eine Springergabel zu übersehen. Sein Gegner entschuldigte sich gar für den Punktgewinn, was Dominic Brugger vom SVT in all den Jahren noch nie untergekommen ist. Nun lag die Last auf Brett 2.  Dominic Brugger hatte mittlerweile seine Gewinnstellung verpatzt und befand sich in einem schwierigen Endspiel. Die Dame konnte gegen die beiden Türme die Partie nicht mehr halten und so stand der Endstand von 4:4 fest.

Trotz vieler positiver Ansätze musste man sich gegen den stark aufgestellten „Aufstiegsmitfavoriten“ mit einem Punkt begnügen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es allerdings kein wirklicher Beinbruch. Um beim Thema Aufstieg jedoch ein Wörtchen mitreden zu können, ist in zwei Wochen beim nächsten Spiel in Mering jedoch ein Auswärtssieg von Nöten.

(Script Dominic Brugger)

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