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Historisches Gauböllerschießen des Sportschützengau Augsburg

  • Gauböllertreffen bei der TSG Augsburg
  • Foto: Thorsten Franzisi
  • hochgeladen von Hildegard Steiner

90 Böllerschützen von zahlreichen Vereinen nahmen am Gauböllerschießen des Sportschützengaues Augsburg, auf dem Gelände des TSG Augsburg, am 7. Oktober teil. Gauböllerreferent und stellv. Bezirksreferent Schwaben Manfred Hirle (Böllermanne), der auch dieses Jahr die Organisation und Schießleitung übernommen hatte, freute sich über die zahlreichen Teilnehmer und das herbstliche aber freundliche Wetter.

Teilnehmende Vereine waren die Schützen TSG Augsburg, Feuerschützen Wertingen, Grünholder Schützen Gablingen, Königl. Priv. Schützengesellschaft Rain/Lech, Schützenverein Welden, Böllerschützen Fischen/Allg., Schützenverien Waldheil-Streitheim, Böllerschützen Aichen, Schützenverein Edelweiß Münster, Schützenverein Fortuna Augsburg, Drei Linden Zusmarshausen, Böllergruppe Langeringen und der Schützenverein Achsheim. Der Ablauf war als erstes das „Vorstellungsschießen“. Es folgte ein langsames Reihenfeuer vor dem schnellen Reihenfeuer. Es rauchte dann ziemlich beim „Flächenbrand“ und endete mit dem Höhepunkt, dem „Salut“ – ein gemeinsames Schießen.

Bei besonderen Ereignissen sind Böllerschützen immer wieder im Einsatz, um der Historik, Würde oder Feierlichkeit lautstark Nachdruck zu verleihen. Jeder Verein hat seine eigene Tracht und es ist jedem Teilnehmer eine Ehre dieses Brauchtum würdevoll zu präsentieren. Das heute noch bekannte Sprichwort „Keinen Schuss Pulver wert!“ stammt aus längst vergangener historischer Zeit, wo der gesellschaftliche Stand einer Person an der Anzahl der Böllerschüsse auszumachen war.

An diesem herbstlichen ersten Samstag im Oktober wurde erneut an die Verbindung zum Trachtenbrauchtum, Heimatverbundenheit, Geselligkeit und Zusammenhalt erinnert.

  • Gauböllertreffen bei der TSG Augsburg
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