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Elftes Türchen: Der Weg des Liedes

Liebe Freundin, lieber Freund,
Nahrung für die Seele ist ganz gut.

Eine Möglichkeit ist für mich die Stille.
Eine weitere Möglichkeit ist für mich das Singen,
aber auch das Hören von Advents- und Weihnachtsliedern,
wobei das Singen viel, viel mehr bewegt und bewirkt
als das pure Hören der Lieder
oder auch nur das Lesen von Liedtexten.

Das Singen bewegt mich ganz,
Körper, Geist und Seele.

Durch das Singen kann ich mich auch verändern.

Völlig erschöpft gehe ich am Freitag zum Chor
und frage mich, warum ich es mache.
Doch kaum ergreift mich die Musik
und die Gemeinschaft beim Singen,
habe ich wieder Energie.

An und vor Weihnachten ist es so,
dass mich das Singen Weihnachten näher bringt.
Es reißt mich mit.
Singen ist für mich beides Nahrung für die Seele
und den Geist.

Also, liebe Freundin, lieber Freund,
diese Seelen- und Geistnahrung gönne Dir.
Das Wichtigste beim Singen ist
das aus vollsten Herzen,
alles andere ist nebensächlich!

"Stern über Bethlehem,
zeig uns den Weg,
der uns zur Krippe führt,
zeig, so sie steht..."

Gerappt, geswingt, gerockt, normal gesungen oder
einfach nur zugehört!
Und der Himmel öffnet sich im Herzen!
Vielleicht ist es für Dich
auch ein anderes Lied.

Herzliche Grüße und
einen gesegneten Abschluß der Woche:
Mach es gut!

Dein Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen

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2 Kommentare

  • R. S. am 18.12.2014 um 07:44

Die 24 Türchen, die zur Weihnachtszeit geöffnet werden mit Hoffnung, Zuversicht und einer unglaublichen Toleranz aller Gutgläubigen, schließt sich wie von Geisterhand schon zu Beginn spätestens des neuen Jahres. Da hilft leider weder Stille noch .... und gemeinsames Singen. Wir brauchen 365 Türchen oder vielleicht tun' s Fenster auch in unserer Zeit? Einig sollten wir uns vor allem über die Art und Weise einer zielorientierten Kommunikation sein - ich bin auch für' s Singen. ;)

Hoffentlich nicht, liebe Rosetta!

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