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Bürger gegen Stromtrasse

  • Archivbilder von der Informationsveranstaltung vom 4.2. 2014 in Donauwörth
  • hochgeladen von Kathrin Zander

Es ist nicht verwunderlich wie viel Bürgerinitiativen sich gegen die Stromtrasse mittlerweile gebildet haben.
Gut organisiert und aufgestellt mit eigner Homepage in einzelnen Ortsgruppen kann sich jeder über die Monstertrasse informieren.
Nur in Meitingen, welches als Endpunkt der Trasse geplant ist und somit ja sogar doppelt belastet ist scheint sich das Volk noch immer uneins zu sein.
Wer aber ein wenig die Augen offen hält, wird bemerken, dass die Firma Amprion in dieser Woche zusammen mit LEW geeignete Standorte für das geplante Umspannwerk um Meitingen sucht.
Wer also schon einmal einen Blick auf das was kommt werfen möchte, sollte sich 30 Minuten Zeit nehmen und den Bericht vom MDR über den Thüringer Wald anschauen.

http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/video194784_...

  • Archivbilder von der Informationsveranstaltung vom 4.2. 2014 in Donauwörth
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GleichstromtrasseStromtrasse in MeitingenMonsterstromtrasseUmspannwerkStromAmprionAmprion Stromtrasse Meitingen

13 Kommentare

> "z.B. ein Blockkraftwerk im Haus für die umliegenden Wohneinheiten zu installieren. Den überschüssigen Strom ins Netz einspeisen"

Mit was willst du das Kraftwerk denn betreiben, was keine Hardware/Anlagen nötig macht, gegen die irgendwelche Immobilienvermögenbewohner angehen könnten, weil sie den Immo-Wert, die Aussicht, das Ambiente, etc. erhalten wollen?

Und in welches Netz, wenn alle immer gegen Netze sind?

Bitte mal über die Größe und Standort von Blockkraftwerken informieren,
und ein Stromnetz hat jeder in seinem Haus/in seiner Wohnung.

> "Bitte mal über die Größe und Standort von Blockkraftwerken informieren, und ein Stromnetz hat jeder in seinem Haus/in seiner Wohnung."

Du meinst sicher Blockheizkraftwerke?!
Dazu fragte ich eben: Mit was willst du das Kraftwerk denn betreiben, was keine Hardware/Anlagen nötig macht, gegen die irgendwelche Immobilienvermögenbewohner angehen könnten, weil sie den Immo-Wert, die Aussicht, das Ambiente, etc. erhalten wollen?

Und ja, die Häuschen sind am normalen, auf sie zugeschnittenen Netz angeschlossen. Aber was, wenn ein paar 1000 Anlagen plötzlich viel Strom für eine Fabrik erzeugen sollen, was ja Sinn des sog. virtuellen Netzes sein soll? Wenn ich nicht irre, sind die Netze in den Siedlungen für sowas nicht ausgelegt.

So oder so bleibt die Frage nach der Versorgung der Kraftwerke.

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