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Meitinger Schlosspark läd wieder zum Verweilen ein

Meitinger freuen sich über den Erfolg der Vergrämung der Saatkrähen (Corvus frugilegus) durch den Falkner mit seinen Greifvögeln.
Hauptsächlich war die Falknerin Katrin Walther mit ihrem Lannerfalken Sizilia (Falco biarmicus feldeggi) im ganzen Ort ständig im Einsatz um auch die Bildung von kleineren Splitterkolonien zu vermeiden.
Das dies gut funktioniert kann wohl jeder Meitinger selbst sehen, wenn er einmal durch den Park geht.
Auf den Bänken im Park kann man nun wieder ohne böse Überraschungen von Oben Rast machen und den Vogelstimmen lauschen. Das laute gekrächzte der schwarzen Gesellen ist nicht mehr im Vordergründlich zu vernehmen.
Im vierten Jahr der Vergrämung ist es nun gelungen den Meitinger Schlosspark fast Krähen frei zu machen. Nur noch 10 Brutpaare, statt 131 wie im letzten Jahr, haben sich den Park als Kinderstube ausgesucht, der Rest hat gute Ersatzstandorte außerhalb Meitingens gefunden.
Im Norden über der ehemaligen Kläranlage haben sich ca 70 Brutpaare eine neue Heimat gesucht. An der Schmutter zwischen Meitingen und Markt kann man ca 35 Nester zählen und im Umfeld der Lechstahlwerke sind noch einmal 75 Nester zu finden.

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2 Kommentare

Interessanter Beitrag mit schönen Bildern dazu.
Das Problem mit den Saatkrähen ist sehr naturgerecht gelöst worden. Langenhagen hat das noch immer nicht wirklich in den Griff bekommen.
LG Gabriele

Eine Tiergerechte Lösung,finde ich toll !
lg Gaby

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