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Hugo - Meitingens Waffe gegen die Krähenplage

In diesem Jahr geht Meitingen neue Wege um die Umsiedlung der Krähen aus dem Schlosspark endlich zu einem glücklichen Ende zu bringen.
Mit Erlaubnis der Regierung von Oberschwaben ist das Projekt Hugo gestartet worden. Der Falkner Leo Mandlsperger schickt einen Harris Hawk (Amerikanischer Wüstenbussard) mit dem schönen Namen Hugo in den Kampf.
Bleibt für alle Meitinger zu hoffen, daß diese Aktion diesmal von Erfolg gekrönt ist. Denn versucht haben die Meitinger schon vieles, doch die Krähen lachten über die Feuerwehr, die ihnen die Nester vom Baum spritzten genauso wie über die Geräuschkästen die Greifvögellaute aussendeten. Auch der Einsatz einer Blaskapelle hatten keinen Erfolg. Sie bauten immer munter ihre Nester weiter und machten so jedes Jahr das Begehen des Parks zur "Glückssache".

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49 Kommentare

Genau Christel!

Die Krähen wurden inzwischen erfolgreich aus dem Park vertrieben. Was die Verantwortlichen jedoch nicht bedacht haben ist, daß sich jetzt Tauben im Bereich der Hauptschule angesiedelt haben. Die Tauben wurden in der Vergangenheit von den Krähen abgehalten sich dort anzusiedeln. Jetzt da die Krähen weg sind, sind die Tauben hier und beenden täglich die Nachtruhe um kurz vor 6 Uhr. Von daher kann man nicht von einem Erfolg sprechen, lediglich von einer Verlagerung des Problems. Die Tauben machen mindestens genauso viel Lärm und Dreck wie die Krähen, aber hauptsache der Park ist sauber, den rest interessiert die Verantwortlichen nicht

Die krähen sind bei uns

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