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Interview-Reihe 20 Jahre Markt Meitingen (1): Thomas Wippel

  • Thomas Wippel vom Meitinger Stenoclub
  • Foto: Thomas Wippel
  • hochgeladen von Martin Stäbe

Am Freitag in einer Woche steigt das große Sommerfest in Meitingen, wird die Römerstraße einen Tag lang zur riesigen Festmeile erklärt. Doch neben der offiziellen Eröffnung und Einweihung der sanierten Römerstraße (ehemalige B2) wird gleichzeitig auch an einen Meilenstein in der Geschichte Meitingens erinnert: die Markterhebung im Jahr 1989. Am Beispiel einiger Persönlichkeiten sollen in den folgenden Tagen „Schlaglichter“ auf die letzten 20 Jahre geworfen werden. Den Beginn der Interview-Reihe macht heute Thomas Wippel vom Meitinger Stenoclub.

Frage: Sie waren oft bei der Sportlerehrung des Marktes Meitingen unter den Geehrten. Wissen Sie noch wie oft?

Thomas Wippel: Wenn ich mich recht erinnere, war ich 1991 das erste Mal bei der Sportlerehrung der Marktgemeinde Meitingen dabei. Seitdem habe ich in den folgenden Jahren keine einzige verpasst.

Wie kamen Sie zum Schreibmaschine schreiben?

Der Realschullehrer Konrad Wiendl hat mich zum Schreibmaschine schreiben und zum Meitinger Stenoclub gebracht. 1988 hat er mir und einem Bekannten angeboten, zu einem Schnuppertraining vom Meitinger Stenoclub zu kommen. Diese fanden alle drei bis vier Wochen am Samstag statt. Das hat dann auch einen Riesen Spaß gemacht, so dass ich bis heute dabeigeblieben bin.

Was machen Sie, wenn Sie nicht bei einer Meisterschaft um die Wette tippen?

Ich bin geschäftsführender Gesellschafter bei der Bonbonfabrik Edel und führe nebenberuflich ein grafisches Gewerbe. Aufgrund meines Hobbies werde ich regelmäßig bei Gehörlosenvorträgen gebucht. In meiner Freizeit gehe ich Joggen und zum AH-Fußball.

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