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Ein bisschen Frieden

So lautete das Motto des Jugendblasorchester Meitingens an ihrem diesjährigen Frühjahrskonzert. Personell etwas von Corona geschwächt, begrüßte der zweite Vorsitzende Niklas Marb alle Zuhörerinnen und Zuhörer in der Gemeindehalle Meitingen. Seit zwei Jahren ist klar, dass nichts sicher ist, so auch das Konzertprogramm des Vereins. Anfang März entschied man, das Motto aus gegebenem Anlass in der Ukraine auf „Frieden“ abzuändern und die Stückauswahl aus diesem Grund etwas zu verändern. Ebenfalls schnell war entschieden, alle Spendeneinnahmen des Konzertes an die Marktgemeinde Meitingen weiterzuleiten, für die Unterstützung der in Meitingen untergebrachten Ukrainerinnen und Ukrainer. Durch den Abend führten die beiden musikalischen Leiter Walter Möckl und Ulrich Lutter. Das Kombiorchester, bestehend aus dem Jugendorchester und den Freizeitmusikanten, schaffte mit den Stücken „Fanfare und Fuge“, „Der Frühling“, „Coconut Song“, „I will follow him“, „Beetle Boogie“ und „Rolling in the deep“ eine eigene Verbindung zum Thema Frieden. Das Blasorchester nahm mit „Conerto d ´Amore“ zu Beginn alle Gäste mit auf den Weg der Liebe, die der Grundstock des Friedens ist. Die Stücke „Ray of hope“, „Always look on the Bright Side of Life”, “Wind of Change”, “Viva La Vida” und “Sire Duke”, theoretisch näher gebracht von Franziska Gumpp und musikalisch vom Blasorchester, erzählten ebenfalls ihre ganz eigene Geschichte zum Thema Frieden. Einen passenden Schluss bot das Stück vom Eurovision Songcontest aus 1982 – „ Ein bisschen Frieden“. In der Variante des JBO allerdings nicht gesungen von Nicole, sondern von Eleonora Hartmann. Ein besonderer Konzertabend, unter besonderen Bedingungen und besonderen äußeren Umständen auf unserer Welt.

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