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Nicht mehr ansprechbar sein

  • Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald

Liebe Leserin, lieber Leser,

stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen.
Plötzlich wären Sie ein Niemand.
Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren.
Schrecklich, nicht wahr.

Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar.
Ein Blick ins Telefonbuch genügt.
Ich kann jemand anrufen und
mit seinem Namen ansprechen,
auch wenn ich ihn gar nicht kenne.

Gott sei dank
kann mein Name nicht verloren gehen,
denn bei meiner Taufe wurde mein Name
mit dem Namen Jesus Christus verbunden.

Über ihn schreibt Paulus:
„Gott hat Christus erhöht und
ihm den Namen gegeben,
der über allen Namen ist.“
(Phil 2, 9)

Jesus hat die Liebe gelebt und
ging für diese Wahrheit so weit,
dass er dafür starb.
Deswegen hat Gott ihn erhöht,
ihm ewiges Leben geschenkt.

Er ist mir Vorbild:
statt Angst Vertrauen;
statt Hass Versöhnung;
statt Nehmen Geben.

In Christi Namen
habe ich Zukunft.
Jesus bürgt für mich
mit seinem guten Namen.

Mit ihm werde auch ich erhöht werden.
Mit ihm werde auch ich auferstehen.
Diese Hoffnung wünsche ich Ihnen,
liebe Leserin, lieber Leser:
Machen Sie es gut!

Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen

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7 Kommentare

Ich denke auch, ein sehr nachdenklicher Beitrag ;-) GW

Danke für diese schönen Worte

Ich bin stolz auf meinen Namen, den mir meine Eltern gaben. Für mich bedeutet er auser Liebe auch noch Stärke und die braucht man heutzutage, oft.
Gruss, Gisela

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