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Erste ökumenische Predigt von Pfarrer Johnson PUTHUVA

Kaum war er in Meitingen angekommen, hat er schon seine erste Predigt in der Meitinger Johanneskirche gehalten. Er fing mitr einem Witz. Ein Junge Betritt die Kirche. Er ist nicht kirchlich geprägt. Er kommt aus dem Osten. Am Ende verläßt er die Kirche. Am Ausgang steht der Pfarrer und verabschiedet die Kirchenbesucher per Handschlag. Der kleine Junge kommt auch durch. Der Pfarrer fragt ihn, wie es ihm gefallen hat. Seine Antwort: "Du hast aber viele Auspuffrohre da oben in Deiner Kirche. Die machen aber eine wunderbare Musik."
KLar weiß jeder, dass es um die Orgel geht. Dann verglich Pfarrer Johnson die Ökumene mit einer Orgel. Jede Glaubensrichtung hat ein bestimmten Klang und eine bestimmte Ton Gottes erfaßt. Und das Ziel muß sein, dass es aus dem vielfältigen Tönen und Klängen eine Lob der Schöpfung und Gottes wird, dass aus dem Zusammenspiel und dem Teamwork in der Ökumene wir die Welt die wunderbare Melodie Gottes präsentieren, die die Menschen begeistern. Am Ausgang fragten mich einige Besucher, ob man den in einer Kirche klatschen darf. Sie hätten es gerne gemacht. So gut hat ihnen die Predigt gefallen. Klar hätten sie ihrer Freude Ausdruck verleihen können, so meine Antwort. Auf diese Zusammenarbeit freuen sich die Gottesdienstbesucher und auch Pfarrer Markus Maiwald. Er bedankte sich ganz herzlich bei seinem katholischen Mitbruder für seine wunderbare, zu Herzen gehende Predigt und ist gespannt auf die nächsten gemeinsamen ökumenischen Unternehmungen.
Am Ende des Gottesdienstes stand dann der gemeinsame Segen. Voller Zuversicht und Hoffnung gingen die Gottesdienstbesucher nach Hause.

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6 Kommentare

Da kann ich mich nur noch denn Franz-Ludwig,dem Willi,wie auch dem Fred
voll und ganz zu Stimmen.
Wünsche ein Besinnliches Weihnachtsfest
herzlichen gruss Konstanze

Es ist, lieber Franz-Ludwig, Herr Christoph von Lowtzow!

Und ein wichtiger Hinweis, denn die Liebe Gottes solte spürbar sein in unseren Gottesdiensten.

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