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Das Wort der Worte

  • Jesus, Du Leuchtfeuer meines Lebens, zeig mir den Weg. Sei meines Fusses Leuchte! Euch/ Ihnen auch!
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie viele Worte kennt ein Mensch?
Durchschnittlich sind es 40.000 Worte.
Von ihnen gebraucht der Mensch
täglich so 10 Prozent.
Die Deutsche Sprache soll
300.000 Worte haben.

Niemand kennt die Worte aller Sprache der Welt,
doch keines der Worte ist überflüssig.

Jedes Wort hat seinen Geburtstag
– der Tag, an dem Menschen es für nötig hielten,
das Wort das erste Mal zu gebrauchen,
weil kein anderes passte.

Jedes neue Wort ist eine Notwendigkeit.
Immer wird es eine Not geben,
die gewendet werden muss,
damit das Leben weitergeht.

In all diesen Notwendigkeiten,
so die Bibel,
lässt Gott
den Menschen
nicht allein.

Ein Wort trägt und wendet alle Not:
Christus.

Paulus wünscht uns:
„Das Wort Christi wohne
mit seinem ganzen Reichtum bei Euch .“
(Kol. 3,16)

Mangel, Elend, Not und Tod
haben nicht mehr das letzte Wort.

Mit dem Wort Christi
im Herzen
bin ich
reich und voller Leben,
auch wenn ich gerade
keine Worte finde,
meine Not zu wenden.

Dieses Wort Christi
samt seinem Reichtum
wünsche ich Ihnen,
liebe Leserin, lieber Leser:
Seien Sie behütet!

Ihr Pfarrer Markus Maiwald

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5 Kommentare

Liebe Gabriele und lieber Pfarrer Maiwald, wer so sinnvoll mit den uns zur Verfügung stehenden Worten umgeht, bringt mich beim Lesen zum Nachdenken, meine von mir gebrauchten Worte mehr mit Bedacht und Gefühl einzusetzen! L. G. Rashia

Vielleicht machen wir Menschen ,in unserer Zeit, manchmal zu viele Worte.? Es gibt in der kath. Kirche Schweigeorden. Und wenn man Besinnungstage macht und einmal über länere Zeit nur in sich hineinhört und vor allem auf "Wortmaschienen"- Rundfunk Fernsehn Telephon- und auf alle Worte -die oft so übeflüssig sind , verzichtet so tut dies wirklich gut.
Das Wesentliche ist natürlich Jesus das lebendige Wort! Aber man muss einmal sehr ruhig werden um es in dieser lauten Welt nicht zu überhören.
Ludwig Josef Eglinger

Ja, das empfinde ich auch so, zu viele und zu laute Worte. In sich hineinzuhören hilft, die Worte anderer besser zu verstehen.
Ein Blick, ein Händedruck oder eine stille Umarmung sagen oft mehr als viele Worte.

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