Wolfgang Leitner, unser neuer User der Woche!

Wolfgang Leitner im Gespräch mit Dr. Rüdiger Dahlke | Foto: Wolfgang Leitner
  • Wolfgang Leitner im Gespräch mit Dr. Rüdiger Dahlke
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Kennt ihr schon Wolfgang Leitner?
Möchtet ihr erfahren, was er an seiner Heimat schätzt, was für ihn das vollkommene Lebensglück ist und was ihm an myheimat gefällt?
Diese Woche wollen wir Wolfgang Leitner vorstellen!
Sein Heimatort ist Donauwörth!

º Wer ist Wolfgang Leitner?
Er kommt aus der Käthe-Kruse-Stadt Donauwörth und seine größten Hobbys sind das Schreiben und Fotografieren. Wenn er nicht gerade ein tolles Objekt vor der Linse hat oder für myheimat und andere Publikationen schreibt, dann kann man ihn auch beim Wandern in den Bergen oder beim Radfahren antreffen.

º Was er an seiner Heimat schätzt?
"Alles, was unsere Gesellschaft mit allen ihren Fortschritten, aber auch mit allen ihren zentralen Problemsituationen charakterisiert, spiegelt sich naturgemäß in gewisser Weise auch in dieser Stadt.
Was ich an Donauwörth schätze, hängt daher intimst mit meinem Beruf zusammen: In dieser Stadt, in der ich lebe und arbeite, erfahre ich soziale Gegenwart unter allen ihren Aspekten. Was unsere Zeit und unsere Gesellschaft kennzeichnet, konkretisiert sich auf bestimmte Weise auch hier.
Ich schätze die kulturelle, soziale und menschliche Größe dieser Stadt, aber ebenso ihre Sorgen und Probleme, denn wer nicht auch soziale Aufgaben darstellen, lieben kann, wird nichts, nichts wirklich Nennenswertes für seine Zeit gestalten, erwirken und bewirken können."

º Was ihn bei myheimat so besonders macht?
Da Wolfgang Leitner viel mit seiner Kamera unterwegs ist, fängt er für uns die Farben des Frühlings ein und schmückt den ein oder anderen Schnappschuss auch mit den dazu passenden Gedanken. Auch über das kulturelle Leben in und um Donauwörth wie zum Beispiel Autorenlesungen oder Konzertabende berichtet er eindrucksvoll in Wort und Bild.

º Und so beantwortet er unsere "11 Fragen an den User der Woche":
1. Was tust du in deiner Freizeit am liebsten?
Sofern mir Zeit bleibt (nach meinem Beruf, meinen Verpflichtungen privat), liebe ich über alles Musik, Natur und Kunst. Von ihnen allen aber ist das Erleben ihrer Botschaften und Harmonien, ihrer Zwiegespräche mit dem Kosmos und dem Menschen mir wichtig.

2. Was würdest du am liebsten machen, wenn du unbegrenzt Zeit und Geld hättest?
Utopien und kreative Träume finde ich persönlich wichtig, denn aus ihnen kann neues Leben erwachsen; Utopien, die jedoch in keiner Weise je zu realisieren wären, sind wertlose Phantasien: So bleibt eine Antwort auf diese Frage einem Phantasten vorbehalten.

3. ... und was fehlt dir hier?
In jedem Leben kann es viele, viele Wünsche geben. Ständig erwachsen neue Wünsche, das Leben erhält durch Wunsch und Realisierung eine eigene Dynamik: Leben ist Bewegung, Entwicklung!

4. Was gefällt dir an myheimat.de?
myheimat.de ist eine seriöse, facettenreiche Website. Freundliche Menschen, die sich respektvoll begegnen, Freundschaften, die aus gemeinsamen Interessen erwachsen: myheimat.de hat bereits jetzt ein Optimum an Qualität erreicht - weiter so!

5. ... und was könnte noch besser werden?
Ein bisschen mehr Bescheidenheit vielleicht?
Entwicklung ist ein wichtiges, angewandtes Prinzip bei myheimat.de, sowohl bei vielen Usern als auch in den Redaktionen: beibehalten!

6. In welcher Situation hast du schon einmal einen deiner Kontakte privat getroffen?
Auf myheimat-Treffen und in meiner journalistischen Arbeit vor Ort (Redakteure).

7. Was ist für dich das vollkommene Glück?
Eins zu sein mit dem, was ich aus ganzem Herzen, aus meinem Geist und aus meinem Innersten heraus liebe, darin liegt wahres Glück.

8. Was ist dein Lebensmotto?
Gedenke zu leben! Wage es, glücklich zu sein!

9. Ein Satz über deine Heimat?
Wer viel ererbt hat aus Entwicklung, Vergangenheit und Tradition, möge auch weiterhin seine wahren Schätze mehren, das aber ist Menschlichkeit der Menschen, das soziale und kulturelle Leben.
Dann erlangt der wirtschaftliche Wohlstand (an dem Donauwörth partizipiert) eine dauerhafte Legitimation, ohne die eine Gesellschaft entweder in Dekadenz oder Demagogie verfällt.

10. Wenn du 24 Stunden lang Bürgermeister wärst – was würdest du verändern?
Der Beruf des Bürgermeisters ist - wie auch die der Stadträte und aller in der Stadt engagierter Persönlichkeiten - auf Dauer und Entwicklung angelegt: Konkret gesagt - ein Tag (24 h) machen in dieser Position keinen Sinn.-

11. Was ist dein Lieblingswitz?
O je! Ich habe keinen - und das wahrscheinlich deshalb, da ich Tag für Tag eigentlich immer wieder Humorvollstes erlebe: und für jede dieser alltäglichen, kleinen Anekdoten, humorvollen Gesten, freundlichen Blicke und für diesen ganzen Esprit des Alltags bin ich dankbar - wieso sollte ich mich da auf einen “Standard-Lieblings-Witz” beschränken wollen?

Wir freuen uns schon auf viele weitere spannende Berichte und Themen von Wolfgang Leitner!
Herzlichst
Euer myheimat-Team

Bürgerreporter:in:

Martin Stäbe aus Meitingen

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