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Die Löwengrupe aus dem Kindergarten in der Gartenstraße in Meitingen testet den neuen Spielplatz im De-Gaulle-Ring

  • Die Mädchen und Buben der Löwengruppe des Kindergartens in der Gartenstraße freuen sich über die neue Klettermöglichkeit, die der Spielplatz im De-Gaulle-Ring bietet.
  • hochgeladen von Steffi Brand

Das erste Highlight des neu gestalteten Spielplatzes im De-Gaulle-Ring ist der Weg dorthin. Denn dieser Spielplatz, der viele Jahre nur recht spärlich ausgestattet war und nun für rund 35.000 Euro neu bestückt wurde, liegt so versteckt inmitten der angrenzenden Grundstücke, dass bereits der Weg dorthin – über die kleinen Schleichwege, die für Meitingen so typisch sind – ein kleines Abenteuer darstellt. Dieses Abenteuer haben die Kinder der Löwengruppe des Kindergartens in der Gartenstraße bravurös gemeistert, als sie sich aufmachten, um als kleine Experten zu testen, ob Spielplatz und Spielgeräte geeignet seien.

Hoch hinauf ging es über die Kletterkonstruktion, rasch hinunter über die Rutsche, rundherum in dem kleinen Drehrundell und gen blauen Himmel auf den zwei Schaukeln. Und so konnte jeder sehen, dass der Spielplatz mit seinem Angebot eine Punktlandung war. Für die Gemeinde sei es aus zwei Gründen sinnvoll gewesen, den Spielplatz wiederzubeleben: Zum einen gäbe es in dieser Ecke der Gemeinde keine weiteren Spielmöglichkeiten in der Nähe. Zum anderen gäbe es sowohl Bedarf im direkten Umfeld, also rund um den Spielplatz herum, als auch durch das angrenzende Baugebiet, erklärte Meitingens Bürgermeister Michael Higl bevor er selbst ein Stück weit die Kletterkonstruktion nach oben kletterte.

Auf dem Spielplatz im De-Gaulle-Ring, der lange Zeit nur stiefmütterlich behandelt wurde und sogar die Überlegung im Raum stand, den Spielplatz ganz aufzugeben, ist wieder Leben eingekehrt. Als kleines „Schmuckstückchen“ bezeichnet eine Anwohnerin den Spielplatz, den sie – ebenso wie eine weitere Mutter – auch deswegen schätzt, weil er fernab von Straßen und gut überschaubar ist.

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