Bamberg, Bier und Brückenrathaus

In der Bamberger Altstadt posierten die Teilnehmer der Kolping-Wochenendfahrt für ein Erinnerungsfoto. Rechts ist ein Teil des Brückenrathauses zu sehen.
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Bamberg hieß das Ziel der diesjährigen Wochenendfahrt der Kolpingsfamilie. Nach der Ankunft erfuhren die Teilnehmer bei einer Stadtführung alles Wissenswerte über das auf sieben Hügeln erbaute "fränkische Rom". Besichtigt wurden der Dom mit dem weltberühmten Bamberger Reiter, der Rosengarten im Innenhof der Neuen Residenz, das Brückenrathaus und die ehemalige Fischersiedlung Klein-Venedig. Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung, was die meisten dazu nutzten, das WM-Spiel Deutschland gegen Argentinien im TV oder beim Public Viewing auf dem Maxplatz anzusehen. Abends ließen sich die Männer und Frauen bei einem Nachtwächterrundgang in die Atmosphäre längst vergangener Zeiten entführen. Die Bierstadt Bamberg, die auf eine tausendjährige Braukultur zurückblickt, war am zweiten und letzten Tag Thema einer Führung. Beeindruckt waren alle von der Tatsache, dass im Bamberger Stadtbereich neun Brauereien über 50 verschiedene Biere herstellen. Schließlich kehrte die Gruppe noch in das traditionsreiche „Schlenkerla“ ein, wo man sich bei fränkischen Spezialitäten wie Schäufele und Rauchbier für die Heimfahrt stärkte.

Bürgerreporter:in:

Martin Stäbe aus Meitingen

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