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Auf den Weg nach Santiago de Compostela mit Garbriele Schmid in der Buchhandlung Eser

  • Gabriele Schmid mit ihrem türkisen Freund
  • hochgeladen von Ute Schmid

Menschen aus aller Welt, fühlen sich von dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela angezogen. Die Gründe sind so zahlreich, wie die Pilger selbst. Sind es bei dem einem religiöse Motive, so treibt es die anderen die reine Wanderlust an. Viele Pilger erhoffen sich Abstand vom Alltag, innere Einkehr oder spannende zwischenmenschliche Begegnungen auf dem Weg.

So auch bei Garbriele Schmid aus Druisheim, die bei Ihrer Autorenlesung in der Buchhandlung Eser in Meitingen ihre Zuhörer mit auf dem Pilgerweg nahm. Sie erfüllte sich einen Traum und schrieb zwei Bücher „Die Wunder des Camino“ und „Den Schutzengel im Rucksack“ und berichtet darin eindrucksvoll über Ihre Erlebnisse und Eindrücke.

Im September 2012 begab sie sich zum ersten Mal relativ kurzentschlossen auf den Weg nach Santiago de Compostela. „5 Wochen allein unterwegs, in einem fremden Land, nur mit einem „türkisfarbenen Freund“, wie sie ihren Rucksack liebevoll nennt, war eine echte Herausforderung und man stößt schnell an seine Grenzen. Doch mit seinem Schutzgengel an der Seite, geht es immer wieder weiter. Eigentlich hat man nichts dabei – aber irgendwie doch sein ganzes Leben“, so die Pilgerin. Es ist faszinierend, wie schnell man aber auch Anschluss findet. Bis heute pflegt Frau Schmid noch den Kontakt mit Pilgern aus Schweden, Finnland und Irland. Es gibt Ereignisse, die gibt es eigentlich gar nicht, bis man sie erlebt hat, wie ein Notaufnahmeaufenthalt, zwielichtige Herbergen, eine Nachtwanderung in die falsche Richtung aber auch Naturerlebnisse, die einen einfach nur sprachlos machen, so die Autorin.
Bereits zwei Mal machte sich Gabriele Schmid schon auf den Weg nach Santiago de Compostela. Mit einer kleinen Bilderausstellung konnten die Besucher im Anschluss den Pilgerweg nochmals Revue passieren lassen. Elke Eser bedankte sich bei Frau Schmid für die eindrucksvolle Lesung und war sich sicher, dass bei einigen die „Pilgerlust“ geweckt wurde.

  • Gabriele Schmid mit ihrem türkisen Freund
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  • Ein langer Weg...
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  • Eine tolle Lesung
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  • Fragen und Antwort
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  • Eine persönliche Widmung
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  • Eine freiwillige Spende
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  • zum Abschluss ein Dankeschön
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