Auch Ehingen ruft zur Hilfe auf – Info-Abend am 19.03.2013

‚Erst dachte ich, das weiß man doch schon alles!‘ resümiert wie viele andere Besucher des Info-Abends auch Franz Schlögel als Bürgermeister von Ehingen. Der Vortrag hat jedoch gezeigt, wie wichtig es ist, auch der Jugend und allen weiteren hilfsbereiten Menschen immer wieder die Gelegenheit zur Aufnahme bei der DKMS anzubieten – und zwar mit einem kurzen Weg zur Hilfsbereitschaft. In Ehingen findet deshalb ein weiterer Info-Abend statt am 19.03.2013 um 19:30 Uhr im Rathaus.

Alle Interessierten, Vereinsvorstände, Gruppenleiter sind herzlich eingeladen, um danach zu entscheiden, ob durch die Unterstützung des Allmannshofer Aufrufs oder einer eigenen überschaubaren Aktion bei passender Gelegenheit möglichst viele weitere Bürger aus Ehingen und Umgebung erreicht werden können. Auch Gäste von außerhalb, die sich für eine Aktion in ihrer Gemeinde, ihrem Verein oder Betrieb interessieren, sind herzlich eingeladen.

Wichtiges
Im Landkreis und der Stadt Augsburg gibt es inzwischen 248 Stammzellspender alleine über die DKMS Deutsche Stammzellspenderdatei gGmbH – die SpenderInnen aus anderen Dateien kommen noch dazu. Sie stammen dank der vielseitigen Aufrufe aus allen Städten und Gemeinden des Landkreises.

Am Dienstag, 19.03.203 um 19:30 Uhr kommt Brigitte Lehenberger (ehrenamtliche Unterstützerin der DKMS) ins Rathaus nach Ehingen, um unter anderem mittels einer DVD viele richtige und wichtige Informationen weiterzugeben und die vielen offenen Fragen zu beantworten. Dagmar Huber-Reißler und Armin Belli stehen als zwei von beeindruckenden 248 DKMS-StammzellspenderInnen aus der Stadt und dem Landkreis Augsburg für Fragen zur Verfügung.

Es sind - ohne Altersgrenze - alle Bürger aus Ehingen und Umgebung herzlich eingeladen, welche durch Mundpropaganda, Aktionen, Rahmenprogramm, finanzielle Patenschaften, … diesen Aufruf unterstützen können oder evtl. im eigenen Wohnort oder Betrieb selbst eine Aktion initiieren möchten. Ansprechpartner in Ehingen sind Bürgermeister Franz Schlögel, Rita Kratzer, Monika Matzner und Andreas Obleser.