Langsam kommt wieder Schwung ins Blumengeschäft

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Die eisigen Temperaturen der vergangenen Frühlingswochen hatten Garten- und Balkonbesitzer von Neubepflanzungen abgeschreckt. Gärtnereien und Gartencenter blieben daher auf ihren Frühjahrsartikeln sitzen und hatten hohe Verluste zu beklagen. Millionen Pflanzen wanderten auf den Kompost oder man versuchte sie zu Rammschpreisen an den Mann oder die Frau zu bringen.

Inzwischen steigen die Temperaturen und mit ihnen flammt bei den Menschen wieder die Lust an der Gartenarbeit auf. Mit einer Flut an Werbebeilagen in den Zeitungen bemühen sich die Händler das Geschäft anzukurbeln, um zumindest einen Teil ihrer Verluste wieder auszugleichen. Frühlingsmärkte locken vielerorts die Kunden an, um sie mit Pflanz- und Dekorationsideen zu inspirieren und auf die mit Verspätung beginnende Gartensaison sowie auf das Leben draußen einzustimmen.

Ein Spaziergang durch und über die Märkte in der lang ersehnten ersten Frühlingssonne, wie hier auf Schloss Dyck bei Neuss am vergangenen Wochenende, ist nicht nur Balsam für die Seele, sondern auch für den Geldbeutel. Denn nach attraktiven Schnäppchen braucht man auch jetzt nicht lange zu suchen.

Bürgerreporter:in:

Karl-Heinz Töpfer aus Marburg

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