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gesund und lecker - Heidelbeeren

Neben wild wachsenden Waldheidelbeeren sind auf dem Markt vor allem Kulturheidelbeeren erhältlich, die sich von den wilden Früchten unterscheiden. So wachsen die Kulturpflanzen rund zwei Meter in die Höhe und produzieren deutlich größere Beeren.

Obwohl sie sich äußerlich ähneln, sind nur die wilden Sorten blau durchgefärbt. Anthocyane, Pflanzenfarbstoffe, die das Blau erzeugen, färben beim Verzehr auch Zunge und Zähne ein. Bei Kultursorten, die ursprünglich aus Amerika stammen, steckt unter der Schale grünlich-gelbes Fruchtfleisch. Es enthält weniger Kerne als bei Wildsorten.

Heidelbeeren sind kalorienarm und sehr gesund. Sie enthalten viel Vitamin C, Folsäure und Eisen sowie Ballaststoffe, die für eine gute Verdauung wichtig sind. Die Farbstoffe haben gesundheitsfördernde Eigenschaften. Sie schützen die Blutgefäße vor Verengung und Ablagerungen, stärken das Immunsystem und wirken entzündungshemmend. Es lohnt sich also, sich regelmäßig eine ordentliche Portion der Früchte zu gönnen.

(Quelle: ndr)

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9 Kommentare

Ja, Silke, die Selbstgepflückten im Wald bleiben unübertroffen im Geschmack ... aber wir verzichten lieber drauf, hier wird jedes Jahr vor dem Fuchsbandwurm gewarnt. Man könnte sie daher allenfalls zu Marmelade kochen, aber dafür ist es mir zu mühselig...

Genau, Gabi!
Wegen des Fuchsbandwurms soll man nur Beeren in einer Höhe von mindestens 50 cm pflücken, so hoch kommt der Fuchs nicht... Und so hoch wachsen meist nur Himbeeren und Brombeeren... :-)
Renate, schöner Beitrag in Wort und Bild! :-)
LG Jost

Diese Heidelbeeren sind auch lecker, aber ihr habt recht, die Waldheidelbeeren sind intensiver im Geschmack und machen so wunderbar blaue Zungen ;.))

LG Renate

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