Gameshow "Mein Zelt kann..." in Lenste

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Samstag, 28.07.2012
Trotz des heftigen Gewitters am Vorabend hatte es sich nicht wie erhofft abgekühlt. Die Nacht war sehr warm und die Luft sehr schwül. Entsprechend schlecht hatten einige geschlafen, und noch ziemlich kleine Augen als sie aus den Zelten kamen.
Trotzdem gingen alle gut gelaunt in den Tag.
Wetterbedingt, es war ziemlich bewölkt, ging es heute mal nicht an den Strand. Während einige schon wieder ihre Zelte aufräumten, zog es andere auf die Promenade zu Uschis Lollyparadies. Hier sind die Langenhagener Kids seit Jahren Stammkunden. Hier gab es erstaunte Gesichter als die urige Uschi sogar einige der Teilis noch mit Namen begrüsste.
Nach der Mittagspause wurde das Kistenklettern aufgebaut und reichlich genutzt. Hier zeigte sich bei einigen der Kids wieder einmal dass ein wenig mehr Sport und Bewegung sicher nicht schaden könnte. Aber auch diejenigen die nicht ganz so erfolgreich dabei waren hatten doch einen Heidenspaß.
Nach dem Abendessen zogen die 112 Lagerbewohner in die Mehrzweckhalle. Seit einigen Jahren ist es gute Sitte dass eine TV-Gameshow adaptiert und auf das Lager "umgebstelt" wird. So begrüsste Moderator Tim von Lenste-TV in diesem Jahr zu Show "Mein Zelt kann...".
Hierbei treten in den 4 Shows jeweils 4 Zelte geimeinsam mit Ihrem Betreuer gegeneinander an. Der Betreuer muss bei den jeweiligen Aufgaben festlegen welcher seiner Teilis die Aufgabe wohl bewerkstelligen kann.
Zum Warm werden gab es einige Quizfragen. Promis mussten erkannt werden, und Länderflaggen zugeordnet.
Richtig zur Sache ging es dann allerdings bei den Aktionspielen. Beispielsweise das Aussortieren von Erbsen per Löffel aus einem Teller Reis erwies sich unter Zeitdruck doch schwieriger als erwartet.
Auch das Übereinanderstaplen von Bausteinen mit dem Mund hatte sich so mancher sicherlich einfacher vorgestellt. Auch das Auffangen von geworfen Smarties mit Mund schafften nicht alle, aber sah sehr lustig aus....
Die Stimmung war reisig, und die Anfeuerungsrufe waren auf dem gesamten Gelände zu hören.
Anschließend liess man den Abend gemütlich ausklingen bis wieder jemand "an der Uhr gedreht" hatte und Paulchen Panther zur Nachtruhe rief.

Bürgerreporter:in:

Oliver Wild aus Langenhagen

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