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MTV Harzfahrt für die ganze Familie.

  • Ausstieg in Sankt Andreasberg. Mit Regenumhängen, Schirmen und wasserdichten Schuhen rüstet man sich zur Wanderung.
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MTV Engelbostel-Schulenburg

Die MTV-Harzfahrer ließen sich von der Wettervorhersage, Starkregen mit Sturm, nicht beirren. Mit Regenumhängen, Schirmen und wasserdichten Schuhen stiegen 45 Mitglieder und Gäste in den Reisebus. Tagesproviant und Schlitten wurden verstaut und los ging‘s. Der Harz empfing die Mitfahrer mit wolkenverhangenem Himmel und dahinschmelzenden Schneeresten. Schade für die Kinder, die ihre Schlitten dieses Mal im Bus lassen mussten und nicht, wie in früheren Jahren, den Wurmberg herunterrodeln konnten. Die erste Station war Sankt Andreasberg. Hier stiegen die Wanderer aus, 28 an der Zahl. Die Regencapes wurden übergestülpt und man begab sich auf den etwa 10 km langen Weg in Richtung Braunlage. Wanderführer Lothar Zboron hatte die Route geplant.
Die Übrigen fuhren weiter bis nach Braunlage, wo man sich aufteilte. Einige schlossen sich dem Wanderführer Wolfgang Weber an, der eine kleinere Wanderung ( 6 km. ) geplant hatte. Vorbei an der Fuchsfarm, über die „Weiße Brücke“ ging es zur ehemaligen DDR Zonengrenze, der jetzigen Landesgrenze Sachsen-Anhalt. Das Flüsschen Bremke trennt an dieser Stelle die beiden Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
Die übrigen Mitfahrer gestalteten den Tag nach eigenen Vorstellungen. Die Kinder, die sich ursprünglich auf das Schlittenfahren gefreut hatten, ließen sich auch so die Zeit nicht langweilig werden. „Wir sind mit unseren Eltern den Wurmberg bis zur Mittelstation hinaufgestiegen und anschließend haben wir uns auf der Eisbahn in Braunlage vergnügt“, erzählten sie später.
Die in Sankt Andreasberg ausgestiegene Wandergruppe begab sich auf den Weg vorbei an der Jordanshöhe in Richtung Rehberger Grabenhaus. Weiterhin führte der Pfad entlang am Kellwasser bis zur Waldgaststätte Rinderstall. Zeit war nun für eine Mittagsrast, auch um sich der nassen Anoraks und Regencapes zu entledigen. Wer nach der Pause gehofft hatte, Petrus habe den Hebel gefunden, um die Beregnungsanlage abzustellen, sah sich getäuscht. Die letzte Etappe führte vorbei am Silberteich nach Braunlage. Hier konnte man sich in einem Partyzelt mit warmen Getränken, Kakao mit Sahne oder Glühwein, aufwärmen. Der Weg zum bereitstehenden Bus für die Rückfahrt war nicht mehr weit.
Der Vorsitzende H.-H. Roggendorf bedankte sich bei den Organisatoren Lothar Zboron und Wolfgang Weber und Zboron erinnerte: “Tragt euch die nächste Wanderung in 2017, wie immer am 3. Sonntag im Februar, in eure Terminkalender ein, dann hoffentlich wieder mit mehr Schnee“!,

  • Ausstieg in Sankt Andreasberg. Mit Regenumhängen, Schirmen und wasserdichten Schuhen rüstet man sich zur Wanderung.
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  • Feuchtigkeit und schmelzender Schnee auf den Wanderwegen.
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  • Ein Dreier-Team in wasserdichten Umhängen.
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  • Wanderführer Lothar Zboron allein im Schnee.
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