68 gute Tipps! Melden zum Mithelfen: 🚲-Fahren selber weiter VERBESSERN in Langenhagen

Sicher(er) gemacht! Mehr Sicherheit  durch Rotfärbung aller(!) Radwegfurten von Zweirichtungsradwegen in Langenhagen, so wie hier an der Einmündung der Robert-Koch-Straße auf die Theodor-Heuss-Straße. Bild: http://www.ADFC-Langenhagen.de
  • Sicher(er) gemacht! Mehr Sicherheit durch Rotfärbung aller(!) Radwegfurten von Zweirichtungsradwegen in Langenhagen, so wie hier an der Einmündung der Robert-Koch-Straße auf die Theodor-Heuss-Straße. Bild: http://www.ADFC-Langenhagen.de
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Der #FKT20 hilft verbessern!

Wer hilft mit? 🚲-Fahren verbessern ....

Dankenswerterweise gaben 68 Teilnehmer*innen des Fahrradklima-Test 2020/2021 individuelle Kommentare zur Situation des Radfahren in Langenhagen ab: Diese Punkte (s.u.) werden aufgearbeitet, um so das Radfahren in Langenhagen zu verbessern. Zur Info sind hier die Gesamtergebnisse des Fahrradklima-Test für Langenhagen.

Wer hilft mit?
Wer bei dieser Verbesserung mithelfen möchte, kann sich hier informieren / melden:
Langenhagen@ADFC-Hannover.de
- 0151 240 799 75

68 Zusatz-Kommentare zum ADFC-Fahrradklima-Test (FKT20) = 68 Verbesserungsmöglichkeiten

1
1.1. Kontrollen auf Radwegen (insbesondere Nutzung von Fußgängern auf Radwegen in Parkanlagen)
1.2. Reinigung der Radwege (besonders im Herbst und Winter).
2.
Als ich hier her gezogen bin war ich immer sehr (ich bin es jetzt immer noch) dass die Gehwege Rot und die Fahrradwege grau sind. Normal ist das immer umgedreht. Rot bedeutet für mich das man aufpassen muss. Wenn ich als Fußgänger auf einem grauen weg laufe wusste ich immer das ich nicht wirklich "aufpassen" muss. Wenn ich jetzt andauernd auf dem roten Weg laufen muss, fühle ich mich oft "aufgeregt" weil ich immer noch denke (rot=alarmfarbe) ich laufe auf dem Radweg.
Wenn die Radwege saniert werden würden und kein kleiner grauer Streifen bleibt auf einem relativ schmalen Fußweg, einfach mitten drin für Radfahrer, wie auf der Walsroder Straße, das erst neu gemacht wurde.
Außerdem sind auch viele andere Wege nicht saniert und die sind dann natürlich mit viel rissen Hügeln und sehr klein!
Und es wäre mir und bestimmt auch den Auto´s und Fußgängern sehr lieb wenn die Radwege farblich hervorstechen würden!
3.
Am schlimmsten ist die Fahrrad-Situation auf der Walsroder Straße gleich nach der Brücke unter der A2 von Hannover kommend: An der Ampel am Berliner Platz gibt es einen kurzen etwa 20m langen Fahrradschutzstreifen auf der Walsroder Str. und genau wo dieser Schutzstreifen endet beginnt der benutzungspflichtige Fuß/Radweg (Zeichen 241).
Wer denkt sich von den Verkehrsplanern nur so einen Mist aus? Erst macht man mir als Radfahrer das Angebot auf der Straße zu fahren und nach 20m muss ich wieder wechseln oder begehe eine OWi.
11.03.2021: Eintrag im Mängelmelder der Stadt Langenhagen 
4.
Ampelschaltungen verbessern, auf Fahrradstraßen grundsätzlich Vorfahrt für Radfahrer einführen.
5. 
Anmerkungen sind auch bezogen auf die Nachbarkommune Hannover (häufigsten Strecken und Ziele)
6.
Auch wenn ich Mangelhinweise an die Stadt gebe, bewirkt dass keine Veränderung. Das ist ärgerlich, ignorant. Ich bin nicht die einzige Radlerin mit Reklamationen
7.
Bei den meisten Fragen treffen beide Seiten zu, je nach Tageszeit, Wetter, Situation, Ort
8.
Bitte unbedingt Radwege erhalten, originalzustand wieder herstellen, Bordsteinkanten und ähnliches absenken. Ampeln und Laternenmasten stehen oft mitten auf dem Fahrradweg.
Hatte in Langenhagen am Langenforther Platz sehr gefährliche Situation mit der Straßenbahn. Ampel zeigt von der Musikschule kommend grün an. Ich vertraue darauf und fahre los. Im letzten drittel : d.h. an der Straßenbahnfurt bekomme ich unvermittelt rot.!!!!
Ich wie auch viele andere Radfahrer und Fußgänger rechnen nicht damit. Nur eine Vollbremsung der Straßenbahn haben mich vor einem schlimmen Unfall bewahrt. Ich habe dort aber schon oft die gleiche Situation beobachtet, vermeide jetzt die Überquerung an dieser Stelle. Anrufe bei der Üstra (unser Verkehrsbetrieb) waren erfolglos. Die Ampelschaltung wurde nicht verbessert.
9.
Bordstein- und Rinnsteinabsenkungen sehr flach gestalten
10.
Da Langenhagen kein touristischer Ort ist, gibt es auch keine Leihfahrräder.
Die bisher einzige Fahrradradstraße wird leider noch oft von PKW-Fahrenden als Abkürzungsstrecke mit entsprechenden Geschwindigkeiten genutzt.
11.
Danke an ADFC, Herrn Reinhard Spoerer - auch Herr Bürgermeister Mirko Heuer tut mehr, als üblich.
12.
Der Ausbau der Radwege hinsichtlich Belag, Breite und Vorrang muss beschleunigt werden.
13.
Die alten Radwege sind stellenweise holprig und in der Oberfläche gerissen, die meisten sind ok und die neu angelegten großzügig.
14.
Die Angaben zu den letzten beiden Fragen in diesem Fragebogen sind missverständlich, weil ich nicht ankreuzen kann, was für mich zutrifft. Ist schon mit ja voreingestellt!
Sonst habe ich keine Anmerkungen zu Langenhagen!
17.03.2021: ADFC e.V. in Berlin informiert.
15.
Die blöden seitlichen Erhöhungen neben vielen Radspuren erhöhen die Sturzgefahr. Sobald Laub liegt, kann man sie nicht mehr sehen. Die Wege sind zu schmal. Die Hindenburgstraße mit ihren künstlichen Verengungen ist sehr unangenehm zu befahren. Die Wege sind häufig zu eng und werden im Herbst zu selten gereinigt. Die Fahrradstraße finde ich toll.
16.
Die Gemeinde muss den Autoverkehr mehr kontrollieren, insbesondere in Fahrradstraßen
17.
Die Oberfläche der Radwege ist überwiegend so schlecht, dass auf dem Radweg schnelles Fahren nicht möglich ist (eventuell möglich mit MTB?). Dies gilt nicht nur für Langenhagen sondern für gesamte Region Hannover!
Außerdem sind die Radwege zu schmal. Die Radwege müssen dringend saniert werden! Es gibt schon ausreichend Radwege aber da sie teilweise kaum fahrbar sind kann für Region Hannover als Gesamtnote nur MANGELHAFT vergeben werden.
18.
Die Qualität der Radwege ist desolat.
Es gibt viele Bereiche, die für Radfahrer regelrecht gefährlich sind.
Baustellen auf Radwegen zwingen Radfahrer auf viel befahrene Straßen.
Eher Symbolpolitik als Fortschritt
19.
Die Radwege sind in einem schlechten Zustand.
20.
Die Radwege sind teilweise sehr holprig und es gibt bei vielen Geschäften keine ausreichenden Abstellmöglichkeiten.
Parkplätze sind teilweise für hunderte von PKW vorhanden, aber nur 4 sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder (so beispielsweise am Einkaufszentrum Osttor).
Mein Rad ist schon des Öfteren umgekippt und beschädigt worden.
21.
Die Radwegeführung direkt vorm Rathaus-Haupteingang ist extrem schlecht (Kollisionsgefahr mit Rathausbesuchern, die den Radweg ohne vernünftige Einsehbarkeit queren müssen).
22.
Die Umbauten von Straßen im Hindenburgviertel sind zwar verkehrsberuhigend, aber so wie dies ausgeführt ist, behindert und gefährdet dies Radfahrer und auch Fußgänger
23.
Die Vertreter, bzw. der Vertreter des ADFC in meiner Stadt wirft ein schlechtes und unreflektiertes Licht auf die Allgemeinheit. Durch sein willkürliches und militantes Auftreten ist es unmöglich sich für die gute Sache einzusetzen
24.
Differenzierte Fahrradwege auf den Straßen und mehr Parkhäuser wären schön
25.
Ein gegenseitiges tolerantes und wenig oberlehrerhaftes Verhalten würde allen Verkehrsteilnehmern guttun!
26.
Es gibt gerade von politischer Seite Bestrebungen zu Schnellwegen aus verschiedenen Richtungen zum Stadtkern.
Der Zeitraum umfasst aber die nächsten 10 Jahre, das finde ich völlig abwegig und viel zu spät.
Bis dahin änderts sich ja auch schon wieder die Verkehrssituation insgesamt.
Wenn es der Politik genauso ernst wäre wie mit den Straßen würde viel eher etwas geschehen.
27.
Es gibt nur Ankündigungspolitik, wirkliche Fahrrad Infrastruktur Verbesserungen wie z.B. in DK absolute Fehlanzeige!!!
Es werden Autostraßen neu geteert, die danebenliegenden Fahrradwege natürlich nicht.
Einfach nur frustrierend.
28.
Es gibt Verbesserungsmöglichkeiten, aber es tut sich auch was!
29.
Es macht Spaß, weil wir viel Grün im Stadtgebiet und Umfeld haben
30.
Es wäre wünschenswert, wenn die Planungsbehörden/PlanerInnen bzgl. Radfahrverkehr sensibilisiert und weitergebildet würden.
31.
Es werden leider immer noch viel zu viele Fahrräder geklaut:
An Bahnhöfen kann man sie nicht sicher abstellen.
32.
Es wird nie auf die Fahrtrichtung geachtet weder von Radfahrern noch vom Ordnungsamt/Polizei sowie fahren viele Fahrradfahrer wo es ihnen passt:
18.03.2021: Wieder Hinweise an Radfahrende im ADFC-Rundbrief 04/2021
33.
Fahrradfahren macht keinen Spaß mehr. Manche Fahrradfahrer halten sich an keine Ampel, klingeln langsame Fahrradfahrer wütend zur Seite, so dass sie auf den Fußweg ausweichen müssen, rasen über den Parkplatz, fahren mit Volldampf im Bereich der Fußgänger. Die Polizei muss hier mehr kontrollieren. Ich hoffe, dass ich dann auch wieder Lust habe Fahrrad zu fahren.
18.03.2021: Wieder Hinweise an Radfahrende im ADFC-Rundbrief 04/2021
34.
Finde sie ausreichend.
35.
Für den Radverkehr wird viel angekündigt, die praktische Umsetzung ist jedoch wenig oder sehr langsam. Vorhandene Radwege haben oft Sanierungsbedarf.
36.
Häufig gemeingefährlicher linker Radverkehr! Häufig gemeinsame Führung von zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.
18.03.2021: Wieder Hinweise an Radfahrende im ADFC-Rundbrief 04/2021
37.
Ich finde, dass immer mehr Menschen auf Rad und Co. umgestiegen sind, mehrere Fahrrad- & Fußwege aber der entsprechenden Entwicklung nicht angepasst werden... (ähnlich der Parkplatz-Situation bei Supermärkten - immer mehr SUV's)
es werden mehr und mehr auch e-bikes...
Die Senior*innen düsen verstärkt durch die Gegend (was ja auch okay ist.... vorausgesetzt, sie Fahren auch sicher...also alles in allem, es muss noch so viel für uns Radler getan werden & das sage ich auch als Autofahrer... liebe Grüße
38.
Ich habe kein Verständnis für die Absenkung von Bordsteinen an Zufahrten. Insbesondere als Dreirad-Lastenfahrradfahrer kippe ich dann immer zur Straßenseite wenn ich auf einem benutzungspflichtigen Radweg fahre(n muss).
Bei aufeinander folgenden Einfahrten ist es ein ewiges auf und ab. Ich plädiere insgesamt für die Abschaffung von höhenungleichen Fuß- und Radwegen. Wenn ich auf der Straße fahren darf ist es ebenfalls rückenschädlich, wenn die Straße eine starke Querneigung hat, da das Dreirad sich dann ebenfalls zur (rechten) Seite neigt und man diese Neigung automatisch ausgleicht um dann wieder gerade zu sitzen.
39.
Ich lebe ca. 6 km von Langenhagen Mitte entfernt in einem Ortsteil:
Die Radwegsituation zwischen OT und Langenhagen ist ungünstig bis schlecht.
Betroffen sind davon auch viele SchülerInnen, die gern mit dem Rad fahren würden, statt mit dem überfüllten Bus (keine bzw. sehr schmale Radwege, Ampelschaltungen/ lange Wartezeiten, teilweise schlechter Zustand der Radwege usw.).
Trotz Hinweisen und Bitten die Situation zu verändern, wurden keine Veränderungen vorgenommen.
40.
Ich muss täglich viele Bettelampeln bedienen und habe trotzdem Wartezeiten bis zu 4 Minuten an einer Ampel. Die meisten Fußgänger und andere Radfahrer gehen/fahren bei rot.
Es sind zu viele Radwege mit Gehwegen kombiniert, das führt zu unnötigen Konflikten.
Radfahrende müssen sich an jeder Ampel neu orientieren, was für sie gilt und wo der Radweg weiter geht.
41.
Ich wünsche mir im innerörtlichen Bereich alternativ zum Radweg auch die Straße als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmerin benutzen zu dürfen (kein Radwegenutzungszwang) und dass dieses durch markierte farbige Radstreifen auf den Fahrbahnen kenntlich gemacht wird.
Ich wünsche mir an Ampeln Fahrradwarteplätze vor den Autos um nicht die Abgase einatmen zu müssen. Ich kritisiere die vielfach unklare Radverkehrsführung an Kreuzungen oder an Stellen, an denen ein Radweg endet und halte es für unzumutbar an Baustellen absteigen und schieben zu müssen.
42.
Ich wünschte mir mehr Zugewandtheit der kommunalen Politik zum Alltagsradverkehr.
Häufig fehlt der politische Wille, konstruktiv zu dieser Mobilitätsart beizutragen.
Verkehrsplanerisch wird nach wie vor prioritär der motorisierte Verkehr behandelt - alles andere wird dem untergeordnet. Leuchtturmprojekte alleine in unserer Kommune reichen nicht aus.
Wichtig sind flächendeckende infrastrukturelle Verkehrsplanungen für den Radverkehr. Solange das nicht der Fall ist, müssen wir uns mit Lippenbekenntnissen zufriedengeben - die vor allem nichts kosten.
43.
Im Zweifelsfall haben Autofahrer Vorrang bei der Stadtverwaltung, obwohl die Stadt sich als fahrradfreundlich bezeichnet.
44.
In der Klusriede gibt es einen Radweg unabhängig von der Fahrbahn, trotzdem hat man auf der Fahrbahn einen Radweg „eingezeichnet „. Was für ein Blödsinn!! Wahrscheinlich ging es hier nur um statischen neuen Radweg.
45.
In Langenhagen und auch in Hannover wird das Parken auf Rad- und Gehwegen immer mehr zur Normalität. Das ist ein sehr gefährlicher Zustand!
Dabei denke ich auch an dieses "nur halb auf dem Bordstein stehen". Gefährlich, dooring, und auch wenig Platz zu anderen Personen, Stichwort Corona.
Auch das Parken in Kurven sieht man immer häufiger, auch sehr gefährlich.
Viele Verkehrsführungen zu unklar und man muss teilweise stehen bleiben um zu sehen wie es weiter geht, wenn man regelkonform bleiben möchte. Dazu keine klare Linie zu erkennen. An einer Ecke so, an der nächsten völlig anders. Auch dadurch gibt es oft Missverständnisse besonders zwischen Radfahrern und Autofahrern. Ampelschaltungen sind extrem fahrradunfreundlich.
Man hat nicht nur das Gefühl, dass die Ampeln zur zwischen 02:00 und 04:00 auf das Drücken reagieren. Wurde durch die Anfrage einer Änderung der Ampelschaltung auch indirekt bestätigt.
Allgemein muss man feststellen, dass der Verkehr insgesamt aggressiver geworden ist. Immer öfter kommt man in die Situation dass man von Kraftfahrzeugen absichtlich bedrängt wird oder die Vorfahrt genommen wird. Auch die Unkenntnis oder Ignoranz neuer Verkehrsregeln, eigentlich von Regeln insgesamt, trägt zu diese "Aggression" dabei. Auch ein gesellschaftliches Problem. Denke das reicht erst einmal an Text, auch wenn es noch vieles zu schreiben gäbe.
Wünsche Ihnen einen angenehmen Tag und eine problemlose "RADfahrt".
18.03.2021: Wieder Hinweise an Radfahrende im ADFC-Rundbrief 04/2021
46.
Ja! - Platz reicht nicht!
47.
Klarere Verkehrszeichen auch auf Radwegen, um den Verkehr auch zwischen Radlern zu regeln, häufig ist z. b die Vorfahrtssituation nicht klar
48.
Kreuzung Walsroder Straße / Klusriede: Vor der Ampelneugestaltung galt für die aus Richtung Hannover / Vahrenwalder Straße nach Norden fahrenden Radfahrer eine Vorfahrt bis zur kombinierten Fußgänger / Radfahrerampel, welche den Querverkehr Klusriede regelt. Autofahrer Richtung Norden hatten beim Abbiegen in die Klusriede Radfahrern Vorfahrt zu gewähren. Im Zuge der Neugestaltung wurde für Autofahrer eine "Grünpfeil rechts" - Ampel mit Bedarfsschaltung für Radfahrer und Fußgänger neu geschaffen. Diese ist, meinen Beobachtungen zufolge, auch nicht mit der anderen Ampel synchronisiert, sodass hier, sofern kein anderer bereits gedrückt hat, auf jeden Fall gehalten werden muss! Dies behindert den Verkehr für mich als Radfahrer erheblich. Andere Radfahrer ignorieren diese Ampel - was ich verstehen kann.
Heute morgen habe ich knapp 3 Minuten gewartet, es kam kein Auto welches in die Klusriede abbiegen wollte. Diese Schaltung steht im Widerspruch Langenhagen für Radfahrer attraktiv zu gestalten - sie hat die für Radfahrerschnellere Lösung durch ein autofreundliche Schaltung ersetzt. Diese Ampel ist unnötigerweise gebaut worden, hat öffentliche Gelder gekostet und behindert den Verkehrsfluss.
- Ampel an der Kreuzung Walsroder Straße / Leibnizstraße. Wenn ein Bus mit Vorrangschaltung die Kreuzung quert oder an der Haltestelle hält wird die Fachrichtung Nord/Süd für die Straße auf grün geschaltet, während die Fußgänger / Radfahrerampel in gleicher Richtung sofort auf Rot geht. Die Busse fahren auf dieser Kreuzung nur geradeaus, es gibt keinen Grund, warum die parallel geführten Radfahrer anhalten müssen.
49.
angenhagen ist eine Flächenstadt.
Viele Angebote sind nur im Zentrum vorhanden. Die Anbindung der Ortsteile ist schlecht.
50.
Langenhagen und Seestädte:
> Schaut einfach mal nach Kopenhagen und lernt!
- das auf und ab an Zufahrten ist eine Zumutung- zu viele und teilweise nachts kaum sichtbare Hindernisse (Poller, Schilder, Schlaglöcher, schlecht verschlossene Baustellenöffnungen)
- es sollten darauf geachtet werden, das die Fahrradfahrer auf der richtigen Seite fahren und wenn es nur einen Weg gibt, gehört dieser breit genug angelegt.- Fahrradwege gehören von Fußwegen getrennt- sichere Abstellmöglichkeiten sind unumgänglich da die Räder einen immer höheren Wert haben. - Außerdem verschwinden dann auch die unsicheren Drahtesel ohne Licht. Die werden doch nur gefahren, weil es egal ist ob sie geklaut werden!
51.
Markierung des Fahrradweges im Heesternpark als Fahrweg - zu viele Fußgänger.
Mehr Markierungen auf der "Fahrradstraße" (Karl-Kellner-Str.) und Überwachung der Geschwindigkeit in der Straße.
52.
Mich stört insbesondere, dass Radwege selten für Rad + Anhänger ausgelegt sind (z.B. zum Überqueren großer Straßen). Und für das sichere Abstellen des Gespanns sind nirgends Plätze vorgesehen - während immer auf ausreichend Platz für Autos geachtet wird (an Schulen und Kindergärten).
53.
Neu angelegte Radwege haben eine äußerst gefährliche Bordstein Auf- und Abfahrt in einmündende Straßen. Note 6! Referenz in Holland, ohne Felgenschlag!
54.
Nur nach Schildern einer Route zu folgen, ist schwer, weil Schilder fehlen oder an bestimmten Gabelungen unklar ist in welchen Weg der Pfeil zeigt.
55.
Ortsteil Kaltenweide. Fahrradfahrer fahren auf dem Fußweg, da im Tempo 30-Bereich (z.B. Kananoher Straße) ungestört gerast wird.
56.
Radwege (mehr + breitere) zu Lasten des Autoverkehrs, Autos aus den Innenstädten verbannen.
57.
Radwege gehören auf die Straße, ggf. zusätzlich zu vorhandenen.
58.
Sehr viele Langenhagener nutzen den Flughafenrundweg. Man kann sagen, es hat hier Fahrradfahrtradition. Dieser ist zum Teil in sehr schlechtem Zustand. Wünschenswert wäre es, diesen Weg einmal instand zu setzen. Ich denke, der Aufwand wäre überschaubar und die Langenhagener würden es sehr zu schätzen wissen.
59.
Splitt- und Schotterwege, die auch als Radfahrer genutzt werden, finde ich unfallträchtig!
60.
Stadt und Region Hannover geben sich zwar fahrradfreundlich, sind aber durchweg komplett fahrradfeindlich.
61.
Um die Zahl der Unfälle zu reduzieren, sollte der ADFC dringend alle Radfahrer in Bezug auf Einhaltung der Verkehrsvorschriften schulen!
Die Radwege sind für das Fahren in bestimmte Richtungen ausgelegt. Rotlicht gilt auch für Radfahrer! Auf Zebrastreifen ist das Fahrrad zu schieben!
Die Fußwege sind für die Fußgänger vorgesehen!
Wenn der ADFC wirklich etwas für das "Fahrradfahren" tun will, dann sollten erst einmal die Grundregeln geschult werden.
Selbst bei angelegten Fuß-/Radwegen benutzen die Radfahrer ständig und wahlweise beide!!?
Solange die Radfahrer glauben, dass die Verkehrsregeln nur für die motorisierten Teilnehmer geschaffen wurden, werden sich die Unfallzahlen nicht reduzieren lassen.
18.03.2021: Wieder Hinweise an Radfahrende im ADFC-Rundbrief 04/2021
62.
Verbesserung der Radwegesituation (Breite der Radwege, Trennung vom Kfz-Verkehr, Oberflächenzustand der Radwege)
63.
Verstärkte Thematisierung der Sicherheitsabstände zwischen Rad und Kfz (Überholen und im Gegenverkehr passieren) in (engen) Wohnstraßen, Tempolimits für den Kraftfahrzeugverkehr sind konsequenter und spürbarer bzw. sichtbarer nachzuhalten. Generelles Tempolimit 30 kmh innerhalb geschlossener Ortschaften verbunden mit tlw. notwendigem Rückbau der Straßen.
64.
Was mich nervt ist z.B. der Radweg-Walsroder Straße. Wo man sich mit den Fußgängern rumärgern muss weil die keine Rücksicht nehmen, oder einfach mit auf dem Radweg laufen. Außerdem ist diese schmale Spur echt sowas von dünn... und das wurde erst neu gemacht, wie kommt man auf so einen schlechten Radweg mitten im Fußgängerweg.
Außerdem finde ich eine graue Radfahrstraßenfarbe echt nicht gut durchdacht. Normalerweise sind Radwege ROT und nicht grau. Überall wo ich vorher gewohnt habe, waren Radwege Rot und Fußgängerwege Grau. Das finde ich verwirrend. Rot ist für mich eine Signalfarbe und passend für einen Radweg.
65.
Wesentlich mehr Förderung der Radwege!
66.
Wir benötigen ein Fahrrad Konzept. Kein Stückwerk ohne viel Sinn.
67.
Wir haben einen sehr aktiven Pressesprecher der Ortsgruppe des ADFC der sich aktiv um Belange, Wünsche, Sorgen kümmert!
68.
Zwischen den Ortsteilen sollten alte Fahrradwege saniert werden, dafür weniger Neubau im Ortsinneren. Die JA /NEIN Felder in der Umfrage sollten verschiedenfarbig sein anstatt schlecht unterscheidbarem Hell/Dunkelblau.

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Langenhagen:
Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Test 2020 im Detail

https://fkt.object-manager.com/data/2020/Langenhagen_3241010_FKT2020.pdf

Bundesweit:
Alles zum Fahrradklima-Test in ganz Deutschland
https://fahrradklima-test.adfc.de/ergebnisse

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Hier sind mehr von unseren BLOG-Beiträgen rund ums 🚲 ....

Ein Myheimat-Beitrag
der
Ortsgruppe Langenhagen
im
ADFC Region Hannover e.V.

Motto
Rauf aufs 🚲 - aber sicher(er)!

Bürgerreporter:in:

Reinhard's BLOG: Sicher(er) radfahren! aus Langenhagen

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