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Kinder entdecken die Welt der Insekten

  • Im Wietzepark gab es für die Kinder der Rudi Rotbein Gruppe des NABU Langenhagen viel zu entdecken. Foto: NABU Langenhagen / Silke Brodersen
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Zum Augusttermin lud der NABU Langenhagen die Kinder der Rudi-Rotbein-Gruppe zum zweiten Teil des „Insektensommers“ ein. Diesmal trotzte die kleine Gruppe Wind und sogar Regen und ging tapfer auf die Suche nach den Sechsbeinern.

Während die Wespen in Ruhe gelassen werden sollten, durfte alles andere behutsam in Becherlupen verfrachtet werden. So landeten zunächst die fleißigen Hummeln und einige Wanzen und Käfer in den Behältern. Jedes Mal, wenn ein Exemplar bestimmt war, wurde der Name notiert das Tier anschließend wieder in die Freiheit entlassen. Die genaue Bestimmung der vielen Heuschrecken war hierbei nicht entscheidend, vielmehr ging es darum, die Vielfalt der Insekten zu zeigen. Auf diese Weise wurden noch einige Siebenpunktmarienkäfer, kleine Laufkäfer und die gemeine Wiesenwanze gezählt. Die allerkleinsten Exemplare wie Ameisen wurden mit Hilfe eines Insektensaugers gefangen.

Manchmal war es schwer, die vielen Beine der wuselnden Tiere zu zählen, und auch der ein oder andere Achtbeiner landete in den Gläschen. „Das sind dann Spinnen“, wusste Bastian genau. Ganz ohne Fangen wurden die Schmetterlinge beobachtet. Neben Kohlweißling und Bläulingen waren auch Wiesenvögelchen und hübsche Feuerfalter zu beobachten. „Wohw, was war das denn?“, war schließlich zu hören, als eine große Hornisse vorbeisauste! Nach zwei Stunden waren alle ordentlich vom Wind durchgepustet und das Betreuerteam sammelte wiederum die Kinder ein.

Zum nächsten Termin am Samstag den 15.09.2018 um 13:30 Uhr lädt die Rudi Rotbein Gruppe des NABU Langenhagen zum Besuch im Tierheim ein.

  • Im Wietzepark gab es für die Kinder der Rudi Rotbein Gruppe des NABU Langenhagen viel zu entdecken. Foto: NABU Langenhagen / Silke Brodersen
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  • Per "Klopfschirm" konnten Baum bewohnende Insekten gefunden werden. Foto: NABU Langenhagen / Silke Brodersen
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  • Diese waren dann auf dem hellen Stoff sehr gut zu erkennen. Foto: NABU Langenhagen / Silke Brodersen
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