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Das Füttern von Vögeln zur Winterzeit

Eine lange Tradition hat das Füttern von Vögeln zur Winterzeit nicht nur bei uns in Deutschland. An den Futterstellen lassen sich die Tiere aus nächster Nähe beobachten. Mit dem fotografieren klappt es weniger, sowie man nur in die Nähe kommt fliegen die scheuen Vögel schnell weg. Man sollte die Wildvögel erst bei Frost oder Schnee füttern, und zwar regelmäßig. Die Vögel finden nun kaum Futter und verbrauchen viel Energie, um ihre Körpertemperatur von rund vierzig Grad gegen die Kälte der Umgebung aufrecht zu erhalten. Meisen können in einer einzigen Kältenacht bis zu zehn Prozent ihres Gewichtes verlieren. Was sollte man füttern? Für Körnerfresser wie Finken, Sperlinge und Ammern: Sonnenblumenkerne und Freiland-Futtermischungen. Für Weichfutterfresser wie Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Meisen, Amseln, Zaunkönig: Rosinen, Obst, Haferflocken, Kleie, Meisenknödel. Keinesfalls sollte man salzige Nahrung wie Speck oder Salzkartoffeln anbieten. Auch kein Brot, da dies im Magen der Vögel aufquillt.
Also, wir versuchen alles richtig zu machen, vielleicht bekomme ich dann doch noch ein Foto vom Vogelhäuschen mit ganz vielen verschiedenen Vögeln drauf.
Ich werde es weiterhin versuchen, der Winter fängt ja gerade mal an.

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2 Kommentare

Bei uns sind die Vögel so zutraulich, dass sie im Vogelhäuschen sitzen, während der neue Meisenknödel direkt daneben aufgehängt wird. So viele verschiedene Gäste wie in diesem Jahr hatten wir noch nie.

Das geht mir auch so, einzelne Tannen- und Haubenmeisen sitzen beim Füttern schon fast daneben, sie haben eben bei diesen Temperaturen viel Hunger, schön mal darüber geschrieben!

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