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Bilder aus Langenhagen
Eine Kindheit in Langenhagen

  • Trinkhalle am Hilsweg in Langenhagen in den 70er Jahren
  • Foto: H. Richter
  • hochgeladen von Katja Woidtke


Geboren in den 1970ern habe ich in Langenhagen eine traumhafte Kindheit verbracht mit viel Raum zum Spielen und abenteuerlichen Ecken, die von uns Kindern erobert werden wollten:


Im Sommer haben wir unser Taschengeld an einem der vielen Kioske in unserem Viertel für Brausepulver, Brauner Bär und Dolomiti ausgegeben. Die Kaugummi- und PEZ-Automaten neben COOP in der Hindenburgstraße waren auch sehr beliebt. Hatten wir genügend Taschengeld, kauften wir bei Wassmann bunte Liebesmarken mit Glitter für die Poesie-Alben. Damals gab es auf der Hindenburgstraße sogar noch zwei Tankstellen, eine am Luheweg und eine am Saarweg. Die Straße war eine der Hauptverkehrsstraßen mit regelmäßigem Busverkehr durch Langenhagen und hatte Vorfahrt gegenüber den kleineren Seitenstraßen. Kaum zu glauben, wenn man heute auf der verkehrsberuhigten Straße durch das Viertel fährt.

Einkaufen bei "Tante Emma"

Viele kleine Läden, die damals an der Straße verteilt lagen, gibt es längst nicht mehr. So haben die Blumenläden gegenüber der Grundschule und am Sollingweg schon lange ihre Türen für Kunden geschlossen. Bei Christensen und Blumen Günther haben wir Kinder früher zu Mamas oder Omas Geburtstag Rosen mit Schleierkraut gekauft. Auch der Schuhmacher mit seiner Werkstatt ist in der Hindenburgstraße nicht mehr zu finden. Für uns Kinder war es immer aufregend, wenn wir in der Werkstatt waren. In unserer Nachbarschaft gab es im Elmweg eine Heißmangel. Dort brachten wir Tischtücher und Bettwäsche für die Oma in Körben zum Plätten und konnten die Wäsche glatt und sauber zusammengelegt wieder abholen.

Landleben im Zentrum der Stadt

Dort wo heute die weißen Bungalows am Bodeweg stehen, haben wir in unserer Kindheit Pferde auf der Weide gefüttert. Im heutigen Stadtzentrum wurden die Felder noch bewirtschaftet, und abends konnte man dort Rehe beobachten. Ein Highlight für uns Kinder war das jährliche Schützenfest, das auf dem großen Schützenplatz am Rande dieser Felder an der Walsroder Straße gefeiert wurde. Auf dem damaligen Platz steht heute ein Hotel mit Kino und Büros und die Langenhagener genießen an dieser Stelle einen spannenden Film im UTOPIA-Filmpalast (inzwischen Cinemotion) oder eine Veranstaltung im Forum.

Spielräume für Kinder

Langenhagen bot für Kinder schon immer viel Platz zum Spielen. Sind es heute phantasievoll gestaltete Spielplätze, die die Kinder nach draußen locken, haben wir uns früher unseren eigenen Raum zum Spielen erobert. Besonders viel Spaß machte es, in der Sandkuhle zwischen Schulzentrum und Gutzmannschule mit dem Fahrrad die schmalen Trampelpfade hinunter zu sausen. Nach dem Bau des Musikpavillons (inzwischen abgerissen) und der Elia-Kirche ist von dieser Kuhle heute nichts mehr zu sehen. Aber ein weiterer Lieblingsplatz meiner Kindheit ist auch heute noch bei den Langenhagenern sehr beliebt - die Heestern. Damals war das Gelände des Eichenparks allerdings noch mit einem hohen Zaun auf Höhe der Teiche vom Rest des Parks abgetrennt. Wir liebten es, mit dem Rad durch den Park zu fahren und an den Teichen Libellen zu beobachten, im Park Minigolf zu spielen oder auf der alten Dampfwalze auf dem Spielplatz zu toben.

Besonders viele Schmetterlinge konnten wir auf der Schmetterlingswiese im Stadtwald hinter der heutigen Neuen Bult bewundern. Vom Wietzeblick, dem ehemaligen Müllberg in Langenhagen, hatte man eine hervorragende Aussicht auf die Pferderennbahn und konnte von dort kostenlos bei den Pferderennen zuschauen. Heute hat sich die Natur diesen Hügel zurückerobert. An dem nahen Wietzegraben haben wir früher Stöckchen um die Wette schwimmen lassen. Die Sünde aus den 70ern, die Wietze zu begradigen, wurde mit der Renaturierung eines Teilstückes im SPARC-Gebiet vor ein paar Jahren zum Teil gesühnt und zumindest ein Anfang gemacht, den ursprünglichen Verlauf der Wietze mit ihren Auen wieder herzustellen. Auf den Wiesen, wo schon seit einigen Jahren die Häuser der Neuen Bult stehen, haben wir als Kinder Drachen steigen lassen. Als dort das damalige Neubaugebiet entstand, tobten wir zwischen den Erdhügeln der Baustellen herum und waren erstaunt über die damals sehr moderne Architektur.

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Zum eigenen Architekten konnten wir auf dem Abenteuerspielplatz am Silbersee werden. Mit Hammer, Nägeln und Holz wurden die schönsten Baumhäuser gebaut. Toll war auch die große Hängebrücke, die es früher dort gab. Mit dem "Abenteuerland Langenhagen" wurde dieser in den Jahren verfallene Spielplatz nun wieder belebt. Unsere eigenen Spielplätze hatten wir in unseren großen Gärten (noch ohne Hinterhofbebauung) oder auf den Straßen unseres Viertels. Alle Kinder der Nachbarschaft kamen dann zusammen und spielten Räuber und Gendarm oder machten Fahrradwettrennen um den Block. Nach Hause ging es, wenn die Glocken der St. Paulus-Kirche um 18:00 Uhr läuteten. So viel Platz und Freiraum gibt es auch heute noch für Kinder in Langenhagen. Im Weiherfeld, dem Neubaugebiet in Kaltenweide, können die Kinder noch so aufwachsen wie zu meiner Kindheit.

Badespaß in Langenhagen

Im Sommer ging es entweder am Silbersee, wo anfangs noch an den Kassenhäuschen am Haupteingang Eintritt gezahlt werden musste, ins Wasser oder wir fuhren nach Godshorn ins Freibad. Das große Becken mit den Startblöcken oder das Kinderbecken wurden erst verlassen, wenn unsere blauen Lippen nicht mehr vor den Eltern zu verbergen waren. In den Ferien kamen wir schon am Vormittag mit Sack und Pack ins Freibad und verließen es erst, wenn der Bademeister per Durchsage das Schließen des Bades ankündigte. Das Langenhagener Hallenbad gegenüber der Post musste bereits 2003 das Wasser ablassen und wurde abgerissen, da zwei Bäder in der Unterhaltung zu teuer geworden waren. Lange prägte das Bad mit der gewundenen Außenrutsche des Hallenbades das Stadtbild Langenhagens. Wir liebten es, abends zu den Lichtern im großen Schwimmerbecken hinab zu tauchen.

An der Schleife

Gut kann ich mich noch an den Endpunkt der Straßenbahn am Berliner Platz erinnern. In einer großen Kurve fuhr die Bahn aus Hannover kommend quietschend nach Langenhagen ein, um anschließend wieder in die Stadt abzufahren. Bei uns heißt der Platz, der eigentlich nach der Verlängerung der Stadtbahn keiner mehr ist, heute noch „Schleife“. Hinter der Schleife hatte der SCL früher seinen Sportplatz mit Clubheim. Inzwischen hat der Sport-Club seine eigene Halle und seinen Sportplatz an der Leibnizstraße am Rande des Stadtparks. Besonders beliebt sind die vom SCL ausgerichteten Leichtathletik-Stadtmeisterschaften und der Eichenparklauf sowie die Fußballspiele auf eigenem Platz.

Bäckerei Lucht hatte den besten Bienenstich

Eingekauft wurde bei COOP und Edeka, denn das CCL gab es noch nicht. Mittwochnachmittag hatten sogar einige Geschäfte geschlossen und wer nicht bis 18:00 Uhr beim Kaufmann war, musste eben am nächsten Tag noch einmal kommen. An den Samstagen bildeten sich vor der Bäckerei Koch in der Hindenburgstraße und vor der Bäckerei Luther am Sollingweg lange Schlangen, da die Langenhagener sich am Wochenende frische, knusprige Brötchen zum Frühstück gönnten. Den leckersten Bienenstich gab es in der Bäckerei Lucht in der Kurt-Schuhmacher-Allee.

Unseren Sonntagsspaziergang machten wir an den Schaufenstern von Steding und der Buchhandlung Geddert, dem Schuhladen Rohde und Kunsthandwerk Rohde im Walderseehaus entlang vorbei. Vor allem an den Scheiben des Kunsthandwerkgeschäftes haben wir uns die Nasen platt gedrückt. http://www.myheimat.de/langenhagen/kultur/qtag-des... Gegenüber des Walderseehauses befand sich das Langenhagener Rathaus. Heute ist das Haus in jugendlicher Hand, was schon an seiner bunten Bemalung von außen gut zu erkennen ist. Seit 1984 hat die Stadtverwaltung ihren Platz im neuen Rathaus im Stadtzentrum. An der Ecke zur Kastanienalle fand früher noch auf Kopfsteinpflaster der Langenhagener Markt statt. Die "Futtermittelmühle", in der man alles für den Garten von Dünger und Futtermittel bis Samen kaufen konnte und die hinter den Kastanien stand, wurde längst abgerissen. Das Gebäude der Drogerie Weiß Ecke Walsroder- und Hindenburgstraße steht auch heute noch. Ein Telefonladen ist inzwischen dort eingezogen, wo wir in meiner Kindheit unsere Fotos entwickeln ließen. Service am Kunden wurde in der Drogerie immer groß geschrieben.

Luxus im CCL

Viel hat sich in den den letzten 40 Jahren im Stadtbild verändert – Häuser wurden abgerissen und neu gebaut, Straßen verbreitert, die Stadtbahn ins neue Zentrum verlängert. Mit dem Bau der Post, damals noch mitten auf freiem Feld, begann die Erschließung des heutigen Stadtzentrums. Bevor das CCL seine Tore für die Langenhagener öffnete, wurde neben der Post behelfsmäßig Scala mit mehreren kleinen Geschäften in einer Art Messezelt eröffnet. Vorher war Scala an der Hans-Böckler-Str. (später Allkauf, real und jetzt Famila) zu finden. Ganz Langenhagen schien 1981 bei der Eröffnung des CCL auf den Beinen zu sein. Wir Kinder waren von den Rolltreppen im Einkaufszentrum begeistert, die wir bis dahin ja nur von unseren Fahrten in die Kaufhäuser Hannovers kannten. Mit der Eröffnung des CCL schlossen allerdings auch nach und nach viele kleinere Geschäfte in den umliegenden Vierteln für immer ihre Türen. Heute bekommt man im City Center fast alles, was das Herz begehrt. Nach der Eröffnung der CCL-Erweiterung wird das Einkaufen im Langenhagener Zentrum sicher noch attraktiver.

Trotz aller Bautätigkeit in den letzten Jahrzehnten ist Langenhagen immer noch ein beschauliches Städtchen mit viel Raum für die Freizeitgestaltung und vor allen Dingen viel Grün, in dem man sich bei Spaziergängen oder Radtouren erholen kann. Wir Langenhagener nutzen gerne die Annehmlichkeiten der geschaffenen Infrastruktur und genießen das Kleinstadtflair. Ich freue mich auf weitere schöne Jahre in Langenhagen und bin gespannt, wie sich meine Stadt in den nächsten 700 Jahren weiter entwickeln wird.

Alles Gute zum Stadtgeburtstag!

Hier gibt es weitere Stadtansichten aus Langenhagen

Der Beitrag wurde aktualisiert (Oktober 2015).

  • Trinkhalle am Hilsweg in Langenhagen in den 70er Jahren
  • Foto: H. Richter
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  • Das Walderseehaus kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Vor der Restaurierung und dem Einzug der Musikschule Langenhagen drückten wir uns an den Schaufenstern des Kunsthandwerkgeschäftes die Nasen platt. (©Katja Woidtke)
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  • An der heutigen Pferderennbahn in Langenhagen Ende der 60er Jahre.
  • Foto: Dia H. Richter
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  • Altes Rathaus in Langenhagen an der Kreuzung Walsroder- / Godshorner-Str. (Haus der Jugend und des Sprts). Vor der Verbreiterung der Walsroder Str. zur Verlängerung der Stadtbahn gab es vor dem Rathaus einen hübsch gestalteten Platz. (©Katja Woidtke)
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  • Renaturierte Wietze im SPARC-Gebiet 2010 (©Katja Woidtke)
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  • Bild 5 / 16
  • Die Wietze in Langenhagen nach ihrer Begradigung in den 70er Jahren
  • Foto: Dia H. Richter
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  • Blick in die Hindenburgstrasse in Langenhagen. Links befand sich früher die Drogerie Weiss. Im Gebäude rechts hatte lange ein Sanitätshaus sein Geschäft. (©Katja Woidtke)
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  • Friedrich-Ebert-Schule im Hindenburgviertel Langenhagens: Grundschule und die 5. und 6. Klassen des Gymnasiums teilen sich hier die Schulräume (©Katja Woidtke)
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  • Der Langenhagener Silbersee ist auch heute noch ein beliebtes Naherholungsgebiet der Stadt. (©Katja Woidtke)
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  • Wenn um 18.00 Uhr die Glocken läuteten, hieß es für die Kinder des Viertels: "Ab nach Hause!" (Glockenturm der St. Paulus-Kirche im Hindenburgviertel Langenhagen) (©Katja Woidtke)
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  • Gegenüber der St.Paulus-Kirche im Hindenburgviertel befanden sich früher ein Juwelier-Geschäft (Brockmann und anschließend Rampft), eine Keipe, Wassmann, Drogerie Keimburg und COOP. Heute kann man dort bei "Mythos" griechisches Essen schlemmen. Ein Friseur und eine Druckerei mit 96-Fanshop sind dort ebenfalls eingezogen. (©Katja Woidtke)
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  • Der Anbau an den Gemeindesaal hat der Kirche ein noch moderneres Gesicht gegeben. (St. Paulus-Kirche im Hindenburgviertel Langenhagen) (©Katja Woidtke)
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  • Im Haus der Jugend und des Sports hat eine Fahrradwerkstatt ihre Räumlichkeiten (altes Rathaus in Langenhagen) (©Katja Woidtke)
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  • Einfahrt aus Hannover nach Langenhagen an der alten "Schleife" (Berliner Platz). Wo früher die Straßenbahnen in einer Kurve wendeten, befindet sich heute ein Parkplatz für Pendler. Der schöne Kiosk aus der Nachkriegszeit steht leider nicht mehr. (©Katja Woidtke)
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  • Im Walderseehaus (rechts) hat die Musikschule Langenhagen heute ihre Räumlichkeiten. Im Backsteinbau links im Bild war in den 60ern das Standesamt der Stadt untergebracht. Im Hintergrund Langenhagens "Wolkenkratzer" am Söseweg. (©Katja Woidtke)
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  • Langenhagens Zentrum heute. Statt zwischen Wiesen und Feldern spazieren zu gehen, kommt man hier heute in Langenhagen an und flaniert im nahen Einkaufszentrum. (©Katja Woidtke)
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31 Kommentare

"Besonders viele Schmetterlinge konnten wir auf der Schmetterlingswiese im Stadtwald hinter der heutigen Neuen Bult bewundern"

Jetzt weiss ich, warum es meinen ehemaligen Tanzpartner(er kuriert gerade einen Tumor aus), nach dem Tod seines Vaters dort hinzog!!!Danke!!!
Gibt es dort noch Schmetterlinge?

Meine Tante wohnt in Langenhagen, ...deshalb bin ich dort öfter.

@ Natalie: Die Wiese mitten im Stadtwald gibt es auch heute noch. Leider wachsen dort keine Wiesenblumen mehr und somit flattern dort auch keine Schmetterlinge mehr. Früher haben wir dort oft Picknick gemacht. Heute ist die Wiese eher ein Hundeklo. Aber im Wietzepark findest du viele Schmetterlinge, wenn dort die Wiesenblumen blühen. Schau mal hier: http://www.myheimat.de/langenhagen/natur/baumweiss...

Im Stadtwald kannst du viele Vögel und in der Dämmerung Fledermäuse beobachten. ; )

Schönes Bild!

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