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Investition in die Zukunft: KONSUMGUTSCHEINE VORZEITIG VERTEILT

  • Chef und Abteilungsleiter prüfen die Einsatzfähigkeit unter besonderen Hygienevorschriften.
  • hochgeladen von Wolfgang Amadeus Austrianer

Obwohl Koalition, Regierung und Frau Merkel mit ihren Ministern an der Ausgabe von Konsumgutscheinen, noch vor Weihnachten, gescheitert sind, wird die hektische Vorweihnachtszeit für das Scheitern verantwortlich gemacht. Selbst die Opposition ist jetzt dafür, die Konjunktur im Jahr 2009 durch zusätzliche Gelder und Finanzspritzen anzukurbeln:

Roswitha und Wolfgang W. ließen es sich nicht nehmen die mittelständische Wirtschaft ihres Enkels in Neustadt am Rübenberge durch eine, auch für die konsumfreudige Vorweihnachtszeit, ungewöhnliche Investition, anzukurbeln. Der fast eingeschlafene Kfz-Markt wurde durch den Barkauf eines LKW's mit Anhänger massiv in eine euphorische Steigerung gebracht. Nach dem Motto: Tu Gutes und rede darüber! melden die regionalen Wirtschaftsverbände Steigerungsraten von 6 - 6,7 % regional. Wir berichten hier über eine Probefahrt zur kurzfristigen Eingliederung in den verjüngten Fuhrpark des Enkels. Kurz zuvor wurde "Die Investition" von allen Beteiligten, insbesonderere aber von den unmittelbar betroffenen Mitarbeitern, offiziell übernommen und eingeführt. Nur auf privatem Wege ist es heutzutage möglich, einen Investitionsschub auszulösen, der derartige Auswirkungen zu verzeichnen hat. Der auf diese Weise aus Privathand investigativ beschenkte Enkel beteuerte, unter freudiger Anteilnahme, einen weiteren Ausbau seines bodenständigen und erfolgreichen Geschäfts, trotz der global vorherrschenden Rezession (Rezension). Wir berichteten bereits über die Marktlage dieser Branche im Vorfeld.

Wolfgang Amadeus Austrianer

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11 Kommentare

Roland, hier gibt es m.W. nicht mal sowas für Kleingeräte - da muss man dann mit jedem Fön, Rasierer, usw. in die Nachbarstadt. Großgeräte (wie TV, usw.) kann man kostenpflichtig vor die Tür stellen oder, wer das nicht mehr kann, abholen lassen. Wer also das Geld/das Auto für die Entsorgung hat, kann es riskieren.

Es ist schon irre, wie in ein und demselben Land Probleme gehandhabt werden. Ehrlich gesagt, bevor wir so was wie Europa oder gar eine Globalisierung aufbauen, sollten wir erst mal die Probleme unseres Landes lösen:
Mit Abitur in Bremen kannst Du in Bayern gerade mal Putzfrau werden. Das kann es nicht sein. Was sind wir nur für ein erbärmliches Land - irgendwie zurückgefallen in die Zeit vor 1832, also vor die deutsche Zollunion, ab der man in Deutschland Waren weitgehend ohne Grenzen transportieren konnte ("Deutsche Zollunion").
Es war immer meine Rede, dass wir erst mal Deutschland "harmonisieren" müssen, bevor wir an eine Globalisierung denken. Aber wir zahlen doch gerne: Brechen die Lehmann Brothers zusammen, freut sich doch der deutsche Steuerzahler, ihnen unter die Arme greifen zu dürfen.
Ehrlich gesagt: Wie lange machen wir das noch mit, ohne dass es bei uns zu Situationen wie in Frankreich oder Griechenland kommt ...? Ich bin echt gespannt.
Ach so, der Konsum, hätte ich fast vergessen, der geht natürlich grenzenlos weiter, ungebremst ... "money makes the world go round".

Ja, Roland, bei manchen Sachen ist der Föderalismus schon hinderlich. Andererseits ist es kein Bundeslandproblem o.ä., wenn ich mit einem hiesigen Kommunalpolitiker spreche und der es halt ausreichend findet, wenn Oma Kasuppke mit ihrem alten Fön in die Nachbarstadt reisen soll, statt hier bei uns bei einer eh schon existierenden Annahmestelle für anderen Müll noch eine Box für eSchrott hinzustellen. Tja...

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