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Leserbrief an ECHO & HAZ. Statt Geisterfahrer: "Fahrradstraße" sicherer machen

Sicher(er).

Statt Geisterfahrer:
"Fahrradstraße" sicherer machen

Leserbrief zu diesen beiden Presseberichten
- ECHO Langenhagen,
- HAZ+ Langenhagen.

Als Sprecher des Fahrrad-Club ADFC Langenhagen begrüße ich natürlich, dass zur Unfallreduzierung alle Verkehrsteilnehmer kontrolliert werden, auch die Radfahrenden an der Walsroder Straße, einem Unfallschwerpunkt: Sicherer ist besser! Allerdings sind diese Kontrollen nur die halbe Miete: Warum fahren denn überhaupt so viele Radfahrende entlang der unfallträchtigsten Straße in Langenhagen, der "Walsroder"?

Weil die parallel verlaufende Karl-Kellner-Straße von Radfahrenden lieber nicht benutzt wird. Sie wurde zwar per Beschilderung zur "Fahrradstraße" ernannt, jedoch wird der Verkehr dort von Radfahrenden als beängstigend und als deutlich zu gefährlich empfunden: So dient sie im Berufsverkehr als Schleichweg zur Umgehung von Ampelstaus am Langenforther Platz und ist im Gegenverkehr viel zu eng. Radfahrer werden von Lkw eng überholt bzw. geschnitten, oder sie werden angehupt, wenn sie einen Meter Abstand von parkenden Autos halten, damit sie keinen Unfall erleiden, wenn sich plötzlich die Tür eines stehenden Autos direkt vor ihnen öffnet. Jedenfalls verdient diese Straße im jetzigen Zustand streckenweise nicht den Namen "Fahrradstraße".

Der ADFC hat der Verwaltung der Stadt Langenhagen einen Vorschlag zugesandt, wie der südliche Bereich der Karl-Kellner-Straße mit wenig Aufwand zu einer sichereren Fahrstrecke für Radfahrende umgestaltet werden könnte: Es ist zu hoffen, dass der Vorschlag die Diskussion um unsere Fahrradstraße in der Öffentlichkeit und in den politischen Gremien eröffnet. Nötig ist diese Diskussion, zumal diese Strecke auch von vielen radfahrenden Kindern als Schulweg benutzt wird.

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