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ADFC: Mehr Sicherheit an Werksausfahrt Münchener Straße 37, Langenhagen

Homepage.

Ein weiteres Logistik-Unternehmen
im Boot der ADFC-Ortsgruppe

Alle guten Dinge sind drei – könnte man fast sagen. Zumindest, was Wünsche und Vorstellungen der ADFC-Ortsgruppe Langenhagen anbetrifft. Traditionell pflegen wir als Interessensvertreter unserer Radler gute Beziehungen zu hiesigen Unternehmen, mit denen wir die eine oder andere Idee im Interesse unserer Alltagsradfahrer haben mittlerweile umsetzen können. Dafür möchten wir uns nochmals bedanken.

Nun haben wir weitere Logistikunternehmen in der Münchener Straße wie
- FIEGE,
- REIFEN.COM,
- RST,
- GEODIS
- ...
in unser Boot holen können, die alle eine gemeinsame Ausfahrt nutzen.

Auch hier haben wir uns mit Grundstückseigner und Objektverwalter, der Prologis Germany Management GmbH, dahingehend einigen können, die Werksausfahrt unseren Vorstellungen entsprechend zu sichern, durch einStoppschild und ein Zusatzschild mit Hinweis auf Radfahrer aus beiden Richtungen:
Für die unbürokratische Umsetzung bedankt sich die ADFC-Ortsgruppe Langenhagen bei allen Beteiligten.

2013 waren es die Unternehmen MTU-Maintenance und HERMES in der Münchener Str. in Godshorn, die unsere Vorschläge mitgetragen haben, ihre Werksausfahrten mit entsprechenden Stop-Schildern und Zusatzschildern zu versehen, die auf den querenden Radverkehr hinweisen.

Gerade im Hinblick auf die hohe Frequenz des Schwerlastverkehr hielten wir dies für eine wichtige Maßnahme, um auch auf andere, weitaus schwächere Verkehrsteilnehmer hinzuweisen. Die Radfahrenden.

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2 Kommentare

Euer Engagement in Ehren aber die Frage ist doch ob es dort nützlich ist und nicht nur Kosten für die Schilder verursacht. Ist dort überhaupt schon mal ein Radfahrer überfahren bzw gerammt worden? Die Münchner Str. ist reines Industriegebiet, unter anderem mit mehreren Logistikunternehmen. Da sollte man als Radfahrer schon drauf achten ob dort mal ein LKW oder Transporter losfährt. Was nützt mir die Vorfahrt wenn ich aus irgendwelchen Gründen übersehen werde. Da nutzt mir auch kein Schild. Ausserdem, wenn ich da mal zum Spotterhügel mit dem Rad fahre bin ich meist der einzige Radfahrer in der Gegend. Also so groß ist das Aufkommen von Radfahrern dort nicht.

Vielen Dank für das Lob!

Also, wir warten nicht mit unseren Aktivitäten, bis ein Radfahrer tot oder im Krankenhaus ist, bis was zu tun ist, sondern handeln vorher, und es nennt sich dann "vorbeugende Unfallvermeidung".

Ich weiß, dass es Leute gibt, die erst einen ordentlichen Schaden an Leib und Leben sehen wollen, bevor sie etwas tun.
Ist aber der Stil der Stil anderer Leute, und nicht unserer.

Und auch wenn wenige Leute irgendwo radfahren:
Drei Schilder zu je € 500 sind immer noch billiger als ein Krankenwageneinsatz, ein Notarzt und einziger Tag Krankenhaus mit Operation und Arbeits-/Schulausfall. Abgesehen vom menschlichen Leid.

Und ich bin mir sicher, dass auch dort, am Spotterhügel, mehr Leute radfahren, wenn weniger die Angst mitfährt, demnächst an- oder übergefahren zu werden, was - wie Du ja forderst - dazu führt, ständig mit einem Fuß und zwei Händen die Bremse einsatzbereit zu halten bzw. vorbeugend an jeder Ein- und Ausfahrt zu bremsen, wenn ein Kfz in Sichtweite ist.

Wie schnell so was geht, sieht man hier.
Ein Radfahrer fährt geradeaus über eine Kreuzung, und trotzdem ist er dann tot:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Langenha...

Dieser Zeitungsartikel entstand, als der Mann noch lebte.

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