Im ADAC Testzentrum Mobilität
Schwarm-Mobilität wird in Penzing erprobt

Von links Julian Stähler, Daniel Lengerer, Prof. Dr.-Ing. Carsten Markgraf und Samuel Leitenmaier von der Technischen Hochschule Augsburg mit dem INYO-Shuttle.  | Foto: Foto: Benedikt Degenstein/THA
  • Von links Julian Stähler, Daniel Lengerer, Prof. Dr.-Ing. Carsten Markgraf und Samuel Leitenmaier von der Technischen Hochschule Augsburg mit dem INYO-Shuttle.
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Landsberg/Lech (pm). Das Leichtbau-Fahrzeug INYO für künftige Schwarm-Mobilität wird von der Technischen Hochschule Augsburg (THA) im ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing erprobt. Es gehört zum bundesweiten Projekt NeMo.bil, das Wissen sowie Erfahrungen von 20 Partnern aus Industrie sowie Wissenschaft zusammenfasst und eine Förderung des Bundeswirtschaftsministeriums genießt. Die Aktivitäten in Sachen Forschung und Entwicklung an der THA werden von Professor Dr.-Ing. Carsten Markgraf geleitet. Er ist wissenschaftlicher Leiter des Technologie-Transfer-Zentrums (TTZ) in Landsberg am Lech im Forschungsfeld autonomes Fahren. Die Federführung in der Forschungsgruppe Driverless Mobility hat Julian Stähler, Geschäftsführer des TTZ Landsberg. Die Technische Hochschule Augsburg (THA) hat bereits andere selbst fahrende Autos im Penzinger ADAC Testzentrum Mobilität erprobt. Sie ist mit rund 1,2 Millionen Euro Budget am Projekt NeMo.bil beteiligt. Im Mittelpunkt steht dabei die fahrtechnische Automatisierung. Dabei wird das autonome Fahren der Leichtbau-Fahrzeuge weiterentwickelt, insbesondere der Koppel- und Entkoppelungsprozess sowie Konvoifahrten. „Der ADAC unterstützt die Forschung an verantwortungsvollen und bezahlbaren neuen Formen von Mobilität mit vollem Einsatz“, sagte Dr.-Ing. Reinhard Kolke, Leiter des ADAC Technik Zentrums in Landsberg am Lech.

Bürgerreporter:in:

Arnulf Thiemel aus Landsberg am Lech

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