Orthopädische Implantate - Hilfe zu besserer Lebensqualität.....

Dr. Kothny im Praxiseinsatz
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Wenn sich das Alter auf die Knochen schlägt....
In meinem Fall hatte ich durch enorme Abnutzung des Meniskus keine Möglichkeit mehr zur Abhilfe durch Arthroskopie. Die Empfehlung der orthopädischen Praxis - Dr. Heike Tepe/Kaufering, hatte mir den Kontakt zu M.O.E.C. München - Dr. Christian Kothny (MünchenOrthoEndoCenter) verschafft, der durch seine OP's und Mit-Entwicklung von Knie-/Hüft-Mini-Implantaten einen guten Ruf in der orthopädischen Medizin besitzt. Die Praxisräume befinden sich in der Klinik - Dr. Decker, einer modern eingerichteten Klinik, im stilvollen Ambiente in München-Altschwabing, in unmittelbarer Nähe zum Englischer Garten gelegen. Ausführlicheres Spektrum der Leistungen siehe unter:

Hier hat der Patient – vor allem auch der „Kassen-Patient“, noch das Gefühl nicht Mensch 2.Klasse zu sein, sondern wird rundum von den betreuenden Ärzten, bis hin zum Pflege- und Dienst- Personal optimal und freundlich behandelt. In meinem persönlichen Fall kann ich diese Erfahrung nur vollauf bestätigen – gemäß dem Motto - „erfahre Gutes und berichte darüber“.

Das anschließende 4wöchige REHA-Programm in der Klinik „Medical Park Center“ in Bernau am Chiemsee, sowie nach der Entlassung anschließender Absolvierung von physiotherapeutischen Übungen, taten ihr übriges dazu um den Genesungsprozess wieder in Gang zu bringen. Damit kann eine vollständige Wiedereingliederung in den täglichen Arbeitsprozess optimalerweise innerhalb 2-3 Monaten nach OP gewährleistet werden.

Was Verbesserungsvorschläge angeht – so würde ich mir vor allem eine reibungslosere Abstimmung der klinischen Sozialdienste mit den jeweiligen Krankenkassen bzw. Leistungsträgern wünschen. Wegen der relativ kurzen stationären Aufenthalte (heutzutage 10 -14 Tage) je nach Krankheitsbild, kann eine zuverlässige Anmeldung bzw. Terminbestätigung zu einer anschließenden REHA jedoch erst nach tatsächlich erfolgter OP erfolgen. Dies bringt viele klinische Sozialdienste ins „Schleudern“, geht es doch darum kurzfristig eine sofortige Anschluß-REHA unter Berücksichtigung der Patientenbelegungen der jeweiligen Kur-/REHA-Kliniken zu erreichen. Hier steht noch ein höherer Abstimmungsbedarf an, der nur durch das Engagement des jeweiligen Sozialpersonals erreicht wird. Nur durch enormen persönlichen Nerven- und bürokratischen Aufwand aller medizinischen Sozialstationen, kann diese momentane Schwachstelle im Klinik-Alltag wieder wettgemacht werden. Vielleicht kann man, um den Ablauf zu optimieren, hier auch seitens des Gesetzgebers noch einige Optimierungen mit einbringen bzw. überdenken

Fazit:
Für jemanden, der entweder sein Knie-, oder Hüftgelenk, sich einer solchen orthopädischen Behandlung unterziehen muß, kann ich persönlich diese Klinik nur bestens empfehlen.

gez. A. Platschka

Bürgerreporter:in:

Alfred Platschka aus Igling

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