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Im ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing
HiDrive-Workshop der europäischen Autoclubs

  • Vertreter von 14 europäischen Automobil-Clubs haben im ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing Auto-Assistenz-Systeme ausprobiert. Sie wurden vom Leiter des Testzentrums, Andreas Rigling (links) begrüßt.
  • Foto: ADAC/Burkhard Böttcher
  • hochgeladen von Arnulf Thiemel

Penzing (pm). Wie Assistenz-Systeme im Auto besser erklärt werden können, haben europäische Automo-bil-Clubs in Penzing erarbeitet. Dazu veranstaltete der Dachverband FIA (Federation Internationale de l’Automobile) einen so genannten HiDrive-Workshop mit rund 40 Teilnehmern. Andreas Rigling, Leiter des ADAC Testzentrum Mobilität: „Ziel ist, dass jeder Automobilclub in Europa eigene Schulungsprogramme entwickelt – auf Social-Media-Basis, aber auch mit der Möglichkeit, Assistenz-Systeme im Auto selbst zu erleben.“ Dazu haben die Teilnehmer in Penzing unter anderem folgende Systeme ausprobiert: Abstands-regeltempomat, Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung (auch rückwärts), Kollisionswarnung, Spurhalte-Assistent, Totwinkel-Überwachung und Fahrer-Überwachung (ob aufmerksam).
„Mithilfe von ADAC-Instruktoren konnte sich jeder Automobilclub ein Bild von der Funktionsweise machen und Ideen für die bessere Vermittlung sammeln“, so Dr.-Ing. Reinhard Kolke, Leiter des ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech und der technischen Arbeitsgruppe der FIA in Brüssel. „Wichtig ist, dass Autofahrende die Möglichkeiten und Grenzen der Assistenz-Systeme verstehen. Ab 7. Juli 2024 werden wieder weitere Assistenten wie Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner sowie ein Notbremsassistent Pflicht in allen Neuwagen. Sie verbessern die Verkehrssicherheit aber nur dann, wenn sie von der Mehrzahl der Fahrer auch genutzt und verstanden werden“, so Rigling.

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