Musikalische Nostalgie…………

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……und ein Klang den man heute durch die neue Technik nicht mehr kennt. So wurden bis Ende der 50er Jahre noch die guten alten Schellackplatten abgespielt. Das Grammophon gehört heute längst zu den zwar vergessenen, aber dennoch gesuchten Objekten an historischen Abspielgeräten.

Ohne Strom, mit Handbetrieb wurde Platte für Platte auf 78 Umdrehungen zum drehen gebracht. Kein Saphir, sondern eine einfach Nadel war es, aus Metall nach unten Spitz, die man in den Arm einschraubte und durch die erzeugten Schwingungen der Rillen der Platten das Lied über einen meist Messingtrichter zu hören war.

Ja, es hat gekratzt, aber das gehörte damals zum guten Ton von Grammophon, DECCA, Elektrola, Ariola usw. Und die schwarzen Scheiben waren zerbrechlich. Dem weißen Schellack wurde schwarzer Ruß beigemischt damit sie ihre schwarze Farbe erhielten………….

Nostalgie aus längst vergangenen Zeiten………………

Bürgerreporter:in:

Luis Walter aus Krumbach

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