„Father and Sons“ in Action in „on the rocks“

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Es gibt Musiker die spielen weil sie damit Geld verdienen wollen, andere wieder um weil Musik in und mit ihnen lebt. „Father ans Sons“ leben diese Musik die sie spielen und dies bewiesen sie wiederum im Günzburger „on the rocks“ erneut. Mit jeder Art von Blues so wie Cover – Stücken verstand es Àkos Papp mit seinen Söhnen Hendrik und Álmos die Besucher zu begeistern und in ihren Bann zu ziehen.........

Es gibt in der Musik Stilrichtungen die kann man Zuhause in Ruhe auf dem Sofa anhören und sie damit berieseln lassen. Aber es gibt auch Stilrichtungen, wie den Jazz oder Blues, die muss man live erleben. Und so muss man auch „Father and Sons“ live erleben, live erlebt haben, um deren exzellente Auftritte und ihr Können mehr als nur bewundern zu können. Was Ákos Papp mit seinen Gitarren auf die Bühne bringt, da würden manche „Stars“ vor Neid erblassen.

So war es nun auch wieder bei einem Auftritt im Günzburger „on the rocks“ in der Hofgasse. Trotz Regen und Schnee waren es einige die extra dort hin kamen um diesen Freitag abend zu genießen und sich von den Blues – Klängen berieseln zu lassen. Father Ákos und die Söhne Hendrik und Álmos lösten Beifallsstürme aus. Der Sohn Hendrik spielte auf den vielen Mundharmonikas wie ein Alter und hatte dazu alle Ruhe weg. Seit vier Jahren spielt er mit seinem Vater auf der Bühne.

An der Akustikgitarre wurde Ákos von seinem anderen Sohn Álmos begleitet. Man könnte sagen, wieder der Vater so die Söhne, sie haben das musikalische Blut des Vaters geerbt. Und wie schon erwähnt, man muss sie live erlebt haben um nur zu erahnen welche hohe musikalische Kunst in diesen Männern steckt. Musikalische Kunst die sie auch noch so zum Publikum rüber bringen das die es mit den Musiker leben und spüren können.

Wie mitreißend die Musik von „Father and Sons“ ist und sein kann, konnten in Günzburg einige miterleben die nur kamen weil eine Liveband spielte. Als sie gingen waren sie absolute Fans dieser Band, die ihre Verstärkeranlage nur dazu benutzt um akustisch gehört werden zu können oder die E-Gitarre zum klingen kommt. Ihr Sound ist Ohrverträglich und, wem es wirklich dazu gelingt, kann sich nebenher noch unterhalten.

Der gebürtige Ungar Ákos und sein Freunde János gaben am Schluss, nach drei Zugaben, noch zwei drauf, ungarisch sollte es klingen. Dazu sang und tanzte János zu dem Spiel von Ákos, beide sich nochmals in die Herzen des Publikums hinein. Ein mehr als gelungener Abend der viel zu früh endete und gerne eine ganz Nacht hindurch gehen hätte können. Wo „Father and Sons“ spielen, auftreten, da lebt Musik in der gleichen Weise wie sie diese drei leben und sind so wirkliche Stars..............
Lasst die Bilder für sich sprechen!!

Bürgerreporter:in:

Luis Walter aus Krumbach

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