Bayernrundfahrt - Inningen

Die Werbekolonne kommt
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Ich stand in Inningen an der Einmündung in die Bobinger Straße und schaute mir dieses Specktakel an.
Bereits um 14.15 Uhr wurden die Ampeln ausgeschaltet und lange bevor die Dreierspitzengruppe diese Einmündung erreichte wurden die Straßen komplett gesperrt, die Sicherheit für die Fahrer geht vor. Zuerst kam ein Lautsprecherwagen, dann das Vorauskommando mit den Werbefahrzeugen. Es folgten unzählige Polizeimotorräder und dann kam das Motorrad mit der Nr. 1, das anzeigte, dass die Spitzengruppe in 15 Minuten ankommt. Über einen Lautsprecherwagen wurde verkündet, dass sich der Abstand auf vier Minuten verkürzt hat, denn das Hauptfeld machte gewaltig Dampf.
In einem Wahnsinnstempo bogen die drei Führenden in die Bobinger Straße ein und weg waren sie. Dann rauschte das Hauptfeld heran, es rauschte tatsächlich, und Sekunden später waren alle um die Kurve. Der letzte Fahrer war schon mitten drin zwischen den Materialwagen. Auch in dieser scharfen Rechtskurve gab es keinen Ausfall, obwohl wirklich gefahren wurde, wie es sich ein normaler Radler nicht vorstellen kann. Abstände nach Vorne und zur Seite sind fast nicht feststellbar gewesen. Nach den zahlreichen Materialwagen kam noch ein Fahrzeug, dass anzeigte, dass es den Schluss der Kolonne bildet und schon konnten sämtliche Verkehrsbeschränkungen wieder aufgehoben werden.

Bürgerreporter:in:

Robert Weiß aus Königsbrunn

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