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Freie Wähler Politiker warnt vor Kölner Muezzin-Projekt: „Naivität von Frau Reker ist eine Gefahr für Köln"

„Mit diesem Pilotprojekt gefährdet die Oberbürgermeistern den Frieden in unserer Stadt und setzt völlig falsche Signale. Die Selbstverleugnung im Namen der Toleranz nimmt immer groteskere Züge an. Frau Reker scheint vorprogrammierte Konflikte mit ihrem Vorpreschen in der Muezzin-Frage regelrecht schüren zu wollen“,

kritisiert der Kölner Freie Wähler Politiker Torsten Ilg das höchst umstrittene „Muezzin-Projekt“ der Stadt, an dessen Spitze sich Oberbürgermeisterin Henriette Reker gestellt hat. Demnach dürfen in Kölner Moscheen zukünftig auch Muezzins einmal wöchentlich zum Gebet ausrufen.
Für Ilg eine völlig falsch verstandene Toleranz mit gegenteiliger Wirkung:

„Tatsächlich fördert Frau Reker damit den religiösen Unfrieden und zugleich auch noch den politischen Islam. Aber auf diesem Auge scheint die Kölner Politik ja schon länger ideologisch erblindet zu sein. Hier eifert Frau Reker offenbar ihren Amtsvorgängern Schramma und Roters nach, die mit dem Projekt Zentralmoschee, letztlich das Gegenteil einer offenen Gesellschaft erreicht haben. Ein Blick in die Geschichte dieser Moschee genügt um erkennen zu können, wie naiv deutsche Behörden im Umgang mit islamischen Organisationen sind. Die Ditib hat die Kölner Behörden bereits damals ausgetrickst und die anfangs noch wohlwollenden Befürworter des Baus hinters Licht geführt. Nichts anderes wird auch diesmal der Fall sein, denn mit dem akustischen Signal von Kirchenglocken ist ein Muezzin-Ruf einer Moschee nicht zu vergleichen. Er ist vielmehr ein öffentliches Glaubensbekenntnis mit Alleinvertretungsanspruch: «Allah ist gross. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt ausser Allah. Ich bezeuge, dass Mohammed Allahs Gesandter ist. Eilt zum Gebet.» Wenn das die Toleranz und Vielfalt sein soll, die Frau Reker mit ihrem Pilotprojekt fördern möchte, dann ist diese Oberbürgermeisterin eine ernsthafte Gefahr für diese Stadt.“

(Pressemitteilung Freie Wähler)

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