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Kölleda - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

Ein bisschen was zu meinen beruflichen Hintergründen

1. Meine Aktivitäten im Medienbereich Ich habe für 30 Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland, Österreich und Tschechien gearbeitet. Konkret waren dies: 5 politische Zeitungen, 12 Zeitungen aus dem Bereich der Regionalpolitik, 2 kirchliche Zeitungen, 1 Zeitschrift der Stadt- und Dorferneuerungsbewegung, 1 Feuerwehrfachzeitschrift, 1 Fachzeitschrift für Altenpflege, 1 Fachzeitschrift für Behindertenpflege, 1 Zeitschrift der Zentrale der niederösterreichischen Arbeitsämter, 1 Zeitung zu...

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  • 05.03.16
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Kindheitslexikon: Satire: Mein Ostalgie-Himmel auf Erden

Erster Tag: Das Sandmännchen vom DDR-Fernsehen holt mich mit irgendeinem Ost-Lkw von zuhause ab. In der auf magische Weise wieder auferstandenen "Mocca Milch und Eisbar" in der Karl-Marx-Allee in Ost-Berlin dann Eisessen mit etlichen Filmdiven des Ostblocks: Friederike Aust, Petra Blossey, Sigrid Göhler, Cox Habbema, Marie Horáková, Julie Jurištová, Katrin Martin, Libuše Šafránková, Miroslava Šafránková. Wir essen riesige Eisbecher mit Softeis, wie es früher zu DDR-Zeiten üblich war. Die...

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  • 23.01.16
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Verschiedene satirische Texte, teilweise sehr schwarzhumorig, nichts für schwache Nerven

(von Christoph Altrogge) Parodie auf die "merci"-Werbung Vor ein paar Jahren ging mir mal eine Person in meinem Bekanntenkreis etwas auf die Nerven, indem sie mir immer wieder vorschreiben wollte, wie ich mein Leben zu führen habe. Aus Frust habe ich damals dieses Gedicht geschrieben. Zunächst das Original: "Du bist der hellste Punkt an meinem Horizont Du bist der Farbenklecks in meinem Grau in Grau Du bist das Hänschen klein in meinem Kinderlied Merci, dass es dich gibt Du bist das...

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  • 15.01.16
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Frohes Fest!
19 Bilder

Kindheitslexikon: Weihnachtswünsche

Allen myheimat-Schreibern ein recht frohes, besinnliches und gesundes Weihnachtsfest! Christoph Altrogge (Die Fahrzeuge da unten auf dem Bild sollen die Spielzeugautos symbolisieren, die man zu Weihnachten so geschenkt bekommt. Keineswegs, dass ich jemandem wünsche, dass er im Weihnachtsstau stecken bleibt!) Verschiedene Erinnerungen an das Fest, vor und während meiner Zeit: In früheren Zeiten sah man am Ersten und Zweiten Weihnachtsfeiertag überall in den Straßen der Stadt Leute, die zu Fuß zu...

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  • 22.12.15
Großmutter beim Schittchen-Teig-Kneten
8 Bilder

Thematischer Einschub aus aktuellem Anlass: Unsere vorweihnachtliche Schittchen-Bäckerei (Kindheitserinnerungen von Christoph Altrogge)

(Anmerkung: Aus softwaretechnischen Gründen befinden sich die Bilder hier im Text teilweise an anderen Stellen, als wo sie inhaltlich eigentlich dazupassen.) In unserer mitteldeutschen Heimat hieß das weihnachtliche Gebäck "Stollen" immer "Schittchen", bis man ungefähr in den 1980er Jahren weitgehend auch "Stollen" sagte. Im sachsen-anhaltischen Naumburg ist in einem Archiv hinterlegt, dass der erste "stollen"(So benannt nach der Ähnlichkeit zum Eingang eines Bergwerkstollens) im Jahr 1329...

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  • 18.12.15
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Kindheitslexikon: Feier- und Gedenktage in der DDR

Die einzelnen Bezeichnungen wurden von mir im Originalwortlaut übernommen (Auch wenn dieser für den heutigen Leser manchmal etwas befremdlich klingen mag.): 1. Januar: Neujahr. 1916 Gründung der Spartakusgruppe. 3. Januar: 1876 Wilhelm Pieck geboren. 15. Januar: 1622 Jean-Baptiste Molière geboren. 1919 Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ermordet. 19. Januar: 1893 Johannes Dieckmann geboren. 21. Januar: 1924 Wladimir Iljitsch Lenin gestorben. 29. Januar: 1919 Franz Mehring gestorben. 30. Januar:...

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  • 17.12.15
So sah der Platz um das Rathaus im Jahr 2010 aus. (© 2010 by Edelgard Koch, Kölleda. Bild wurde im Auftrag des Autors erstellt.) Rechts, durch den Baum verdeckt, der Marktbrunnen. Die augenscheinlichste Veränderung seit der Kindheit betrifft das Rathaus. Die Fassade war meiner Erinnerung nach damals noch nicht so stark rebarockisiert wie hier. Auch war die Putzfarbe damals noch nicht rosenholzfarben, sondern ein ziemlich kräftiges Samtrot.
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Kindheitslexikon: Architektur/öffentliche Einrichtungen/Gastronomie in Kölleda - Teil 2

16. Rathaus Das Rathaus unserer Stadt wurde in dem Zeitraum vom 15. bis zum 18. Jahrhundert erbaut. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Rechteckbau, der im Wesentlichen Merkmale des Barock aufweist. Das Dach ist ein Walmdach mit Dachreiter. An der Südseite befindet sich das Stadtwappen. Der Eingang befindet sich im ersten Stock der Nordseite, wohin eine zweiseitige Treppe führt. Im Erdgeschoss der Südseite befindet sich der Eingang zum Ratskeller. Ich kann mich noch gut erinnern, dass...

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  • 17.12.15
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Ich in der Faschingssaison 1987 als Pirat.

Kindheitslexikon: Fasching

"Ich bin dr kleene Könich, gäbt mr nich zu weenich, lasst mich nich so lange steh'n, ich muss ooch widder weitergeh'n!" Dies sagten in den 1950-er Jahren in unserer Gegend in Deutschland Kinder am Rosenmontag und Faschingsdienstag, wenn sie kostümiert in kleinen Gruppen von Haus zu Haus gingen, klingelten, um diesen Spruch vorzutragen. Die Leute gaben dann meist ein paar Bonbons oder Plätzchen, womit die Kinder zufrieden waren, denn sie zogen ja weiter und so kam einiges zusammen. Im...

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  • 17.12.15
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Viel sieht man leider nicht auf diesem Bild von der Schillerstraße von einem trüben Novembertag Anfang 1992: Die Milchhalle ist das kleine, rote Backsteingebäude auf der rechten Seite neben dem grauen Mietshaus.
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Kindheitslexikon: Essen und Trinken

Ananas Unsere Westverwandtschaft schickte uns in den Paketen unter anderem auch immer Ananaskonserven. Die vom Paket vor Weihnachten wurden natürlich immer für Weihnachten aufgehoben. Bei Großmutter oben in der Stube gab es zuerst das Festessen, und dann als Nachtisch mit selbergemachter Schlagsahne die Ananasringe. Ich bekam natürlich immer ungefähr zwei Stück mehr. Weihnachten 1989 war wohl die letzte Ration aus einem Westpaket gewesen. Bald darauf konnten wir diese Konserven selbst im Laden...

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  • 17.12.15

Kindheitslexikon: Haushalt

Bucheckern: Nach dem Krieg haben wir im Beichlinger Wald Bucheckern für Öl gesammelt. Das ging ungefähr bis Mitte der Fünfziger Jahre. Jedes Jahr im Herbst im Beichlinger Wald, nach dem Schloss die Straße ein Stück hoch, da standen etliche Buchen. Gleich vor Ort, wenn es ging, wurden die stachligen Spelzen abgemacht. Wenn wir viel gesammelt hatten, saßen wir mehrere Abende am Küchentisch und lösten mit den Fingernägeln die biegbaren, braunen Schalen ab. Die Kerne kamen in einen Topf oder eine...

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  • 17.12.15

Kindheitslexikon: Dialekt in Mitteldeutschland

Dialektbegriffe und Alltagsphrasen Nachfolgend einige wahllos aus dem Alltag herausgegriffene Formulierungen, die mir teils in dieser Form aufgeschrieben wurden: Achjawoll! Das Lieblingsverneinungswort meiner Großmutter war "Achjawoll!". Ob es sich dabei um einen Bestandteil des Dialektgutes oder um eine persönliche Wortschöpfung handelte, ist mir allerdings nicht bekannt. Noh (Das "H" war stimmhaft.) Ja In "Gonsum" drimmne (oder dremmne) hammse Banahn! Geckochema näwwer, obm mir oh was grein!...

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  • 17.12.15
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Kindheitslexikon: Chemie allgemein/Prof. Fritz Hofmann aus Kölleda

Allgemeines zum Thema Chemie "Chemie gibt Brot, Wohlstand und Schönheit" – so lautete eine bekannte Parole der DDR-Wirtschaftspolitik. Hintergrund dazu war das "Deutsche Chemieprogramm", welches von der Chemiekonferenz des ZK der SED und der Staatlichen Plankommission im November 1958 beschlossen wurde. Als ich 12 Jahre alt war, entwickelte ich für kurze Zeit mal ein gewisses Interesse an der Chemie. So nahm ich verschiedene Substanzen aus dem Haushalt, mischte diese und wandelte sie mithilfe...

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  • 17.12.15

Kindheitslexikon: Bücher/Zeitungen/Zeitschriften

1. Lose Erinnerungen an Leseerlebnisse aus meiner Kindheit Ein Buch aus meiner Kindheit mit lauter Vorweihnachtsgeschichten, das mir sehr gut gefallen hat, ist "Die Weihnachtsfrau" von Fred Rodrian. Irgendwann im Frühjahr 1983 war ich mal wegen einer Erkältung nicht in der Schule. Ich lag an einem Vormittag auf dem Sofa oben bei Großmutter in der Stube, aß Bemmen und las in einem alten Schulbuch mit dem Titel "Unser Dorf ist reich und schön". Anfang Juli 1983 unternahmen wir einen Tagesausflug...

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  • 17.12.15
Das ehemalige Sägewerk Sander im 21. Jahrhundert. (© 2010 by Edelgard Koch, Kölleda. Bild wurde im Auftrag des Autors erstellt.)
Zu meiner Zeit war das Häuschen mit dem nur einen Fenster übrigens noch grün gestrichen.
Was ich hingegen seit frühester Kindheit nicht anders kenne, ist das Kleinpflaster auf dem Fußweg.
Und der gute, alte Nero, der auf dem Hof hinter dem Tor viele Jahre seinen Wachdienst versah, ist jetzt auch schon lange im Hundehimmel …
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Kindheitslexikon: Kölledaer Geschäfte - Teil 1

1. Betriebe des Bau- und Baunebengewerbes; technische Gewerbe; Geschäfte rund um das Thema Heimwerken/Haushalt Eine exaktere Abgrenzung wäre bei Betrieben dieser Art auf kommunaler Ebene unmöglich, da die Angebotspalette dort zu stark miteinander verzahnt ist. Geschäft: Eisenhandlung H. Axthelm. Gegründet 1845. Führte alles, was in irgendeiner Weise mit Metallwaren zu tun hatte. Hieß daher im Volksmund auch "Eisen-Axthelm". Bank- und Kommunikationsverbindungen 1930: Bankkonto Darlehensbank...

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  • 17.12.15
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Der Kölledaer Bahnhof in einem traurigen, verlassenen Zustand im Jahr 2010. (© 2010 by Edelgard Koch, Kölleda. Bild wurde im Auftrag des Autors erstellt.)
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Kindheitslexikon: Bahnhof Kölleda/Rund ums Thema Schienenverkehr

Geschichte des Kölledaer Bahnhofes Die Bahnlinie, an die Kölleda angeschlossen ist, ist die so genannte Saale-Unstrut-Bahn. Ihre Volksmundbezeichnung ist "Pfefferminzbahn". Pfefferminze war in der Zeit um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert herum ein Hauptfrachtartikel auf dieser Bahnlinie, weil an der Strecke sehr viel davon angebaut wurde. Ihre Länge beträgt 52,8 Kilometer. Sie führt von Straußfurt nach Großheringen. Eröffnet wurde sie am 14. August 1874. Maßgeblich verantwortlich für das...

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  • 17.12.15
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Musik

Kindheitslexikon: Geräusche/Radio/Musik – Die Welt der Töne

Geräusche Eine intensive Kindheitserinnerung war das Rattern des DDR-Baggers vom Typ T 174. Es war ein sehr gleichmäßiges, monotones Geräusch, ungefähr so, als würde man das Rattern eines Maschinengewehrs auf einem Tonband sehr, sehr langsam abspielen. Jedes Mal, wenn ich an diesen Bagger denke, habe ich ein bestimmtes Bild vor Augen. Es ist Mittag an einem Sommer- oder auch Frühherbsttag. Ich stehe in unserem Garten. Der Geräuschpegel im Stadtviertel hat sich auf ein gewisses Minimum gesenkt....

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  • 17.12.15
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Ein Blick auf die 1993 abgerissene Tankstelle von weitem. Das Wirtschaftsgebäude, das sich dem Wohnblock auf der anderen Straßenseite anschließt, beherbergte verschiedene Service-Einrichtungen, die zur Tankstelle gehörten. Wenn man ganz genau hinblickt, erkennt man über dem Ende des zweiten Schutzgitters die Zufahrt zur Tankstelle.
Der Schornstein dahinter gehörte allerdings nicht mehr dazu, sondern bereits zum schuleigenen Heizwerk.
Heute ist jedoch von den Tankstelleneinrichtungen nichts mehr zu finden.

Kindheitslexikon: Rund ums Thema Auto/Straßenverkehr

Diesen Fahrzeugen begegnete man zu DDR-Zeiten auf den Straßen Pkw: Dacia (Rumänien, Mioveni). GAZ-13 "Tschaika" (Sowjetunion, Nischni Nowgorod). GAZ-24 "Wolga" (Sowjetunion, Nischni Nowgorod). Lada (Sowjetunion, Toljatti). Melkus (DDR, Dresden). Moskvich (Sowjetunion, Moskau). P70 (DDR, Zwickau). Polski Fiat (Polen, Bielsko-Biała und Tychy). Saporoshez (Sowjetunion, Saporischschja). SIL/ZIL (Sowjetunion, Moskau). Škoda (Tschechoslowakei, Mladá Boleslav). Trabant (DDR, Zwickau). Wartburg (DDR,...

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  • 17.12.15
Zahlen

Kindheitslexikon: Verschiedenes zum Thema Zahlen

Arithmomanie Meine Großmutter hatte eine so genannte Arithmomanie, volkstümlich auch "Zähltick" genannt. Sie musste, wenn sie unterwegs war, alles zählen. Egal ob Treppenstufen oder Vögel, die sich irgendwo niedergelassen hatten. Als im Herbst 1987 die "Internationale Friedensfahrt", sozusagen die "Tour de France" des Ostblocks, auch durch unsere Stadt kam, versuchte sie sogar, die Radfahrer zu zählen! Zahlenfarben Als Kind hatte ich mal den Zahlen von 0 bis 10 jeweils eine Farbe zugeordnet: -...

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  • 17.12.15
Am Wilhelm-Pieck-Ring, dem typisch sozialistischen Neubauviertel am Ostrand der Stadt.
Der Name wurde vergeben nach dem ersten Staatsoberhaupt der DDR.
(Technische Anmerkung: Diese Aufnahme entstand im Frühjahr 1992, nachdem wir unseren ersten Farbfotoapparat gekauft hatten. Sie dokumentiert jedoch exakt bis ins letzte Detail den Zustand der 1980-er Jahre.)
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Kindheitslexikon: Architektur/öffentliche Einrichtungen/Gastronomie in Kölleda - Teil 1

1. Allgemeines Architektonische Stilelemente, die mir in meiner Kindheit besonders gut gefielen (und auch heute noch): Fachwerkhäuser. Jägerzäune. Umgebindehäuser. Die Gründe für das Gefallen lagen vermutlich in dem Lokalkolorit und der Rustikalität dieser Bauelemente. Jugendstilfassade: Das Haus Salzstraße 14 in Kölleda weist eine Jugendstilfassade auf. Klassizismus-Haus: Anwesen Roßplatz 39 in Kölleda. 1797 errichtet. Klassizistisches Treppenhaus von unten bis oben durchgehend. 20 Ofenplatten...

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  • 17.12.15
Taubenmarkt in Kölleda 1972: Eintreffen der Kleintierhändler am frühen Morgen auf dem Kölledaer Bahnhof.
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Kindheitslexikon: Feste und Großveranstaltungen in Kölleda

1200-Jahr-Feier Kölleda Einwöchige (inklusive des Wochenendes davor) Feier im Juni 1986 anlässlich des 1.200. Jubiläums der ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt. Wurde umgangssprachlich nur als "Zwölfhundertjahrfeier" bezeichnet. 600-Jahr-Feier Feier anlässlich des 600. Jubiläums der Verleihung des Kölledaer Stadtrechtes im Juni 1992. (Ich weiß noch, das war kurz nach meinen Abschlussprüfungen an der Jahn-Schule.) Ein paar ganz persönliche Erinnerungssplitter: Bei der Flugschau auf dem...

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  • Kölleda
  • 17.12.15
Ortseingangsschild von Kölleda auf der B 85, ungefähr auf der Höhe des Hotels "Pfefferminzbahn". Aufnahme von 1992. (Das Design des Schildes ist hier schon gesamtdeutsch.)
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Neustart der Kindheitslexikon-Beiträge

Kindheitslexikon - Vorwort Mein Name ist Christoph Altrogge. Bis zu meinem 16. Lebensjahr war ich in Kölleda in Deutschland ansässig. Heute lebe ich in Wien. Momentan bin ich damit beschäftigt, ein E-Book über diese Zeit zu verfassen. Welches ich dann nach der Fertigstellung zum kostenlosen Download im Internet veröffentlichen werde. Es wird eine lexikalische Mischung aus DDR-Geschichte, regionaler Heimatgeschichte und persönlichen Erinnerungen sein. Bis es soweit ist, werde ich hier immer mal...

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  • Kölleda
  • 17.12.15
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Christoph Altrogge, Buchhalter

Ein schöner beruflicher Erfolg aus dem letzten Jahr: Im Jahr 2014 belegte ich am Wiener Erwachsenenbildungsinstitut BEST erfolgreich einen Buchhalterkurs. Die Kursinhalte waren folgende: - Belegprüfung/Belegorganisation/Rechnungsbestandteile laut § 11 UStG. - Einheitskontenrahmen/Kontenklassen. - Einfache Verbuchungen (Einkauf, Verkauf, Rabatt, Skonto, Gutschriften, Warenrücksendungen). - Privatkonto (Eigenverbrauch, Geldeinlage, Geldentnahme). - Verbuchung von unterschiedlichen...

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  • Kölleda
  • 16.12.15

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