Kölleda - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

Ein frohes und gesundes 2018! (Winterbild)
18 Bilder

Prosit Neujahr, liebe User!

Ein glückliches, gesundes, friedvolles und erfolgreiches Neues Jahr, viel Freude, zahllose imposante Fotomotive und reichlich schöne Mußestunden! All das wünschen Euch allen, Euren lieben Familien und dem lieben "myheimat"-Team mit herzlichsten Grüßen Christoph und Maxi aus Wien! Wien, 28. 12. 2017

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  • 28.12.17
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Aus meiner Zitatensammlung: Heute zum Thema "Kunst"

Fundstücke zum Thema "Kunst": Novalis sagte einmal: "Kunst ist das Gedächtnis der Menschheit." Aussagen von Vernissagerednern: "Die Kunst spielt in der globalisierten Welt eine wichtige Rolle als eine der letzten seligen Inseln, auf der noch 'Überflüssiges' geschaffen werden kann. Im Gegensatz zu einer immer mehr auf Effektivität und Wirtschaftlichkeit bedachten Welt da draußen." "Die Aufgabe der Kunst besteht auch darin, die Vergangenheit zu verändern." "Kitsch ist das Echo der Kunst." Egon...

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  • 14.12.17
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Robotron

Auflösung Suchbild Firmenschilder

In einem Gewerbegebiet im 23. Wiener Gemeindebezirk entdeckt und mit der Handy-Kamera aufgenommen. Allen aus den neuen Bundesländern müsste an diesem Bild etwas auffallen! Antwort: Richtig, Robotron war das gesuchte Detail! Ich dachte, ich sehe nicht richtig! Ich hatte das Gefühl, mich plötzlich in Sömmerda zu befinden! Ich wäre beinahe zu denen rein gegangen und hätte einen KC 85/4 bestellt!

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  • 10.12.17
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Aus meiner Zitatensammlung: Heute zum Thema "Sinn des Lebens"

"Sinn des Lebens? Die Frage ist dann beantwortet, wenn sie sich nicht mehr stellt." Unbekannt "Genau genommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben." Jonathan Swift "Viele Menschen verwenden die Hälfte ihrer Zeit dazu, sich Dinge zu wünschen, die sie bekommen würden, wenn sie nicht die Hälfte ihrer Zeit dazu verwendeten, sie sich zu wünschen." Alexander Woollcott "Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode...

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  • 08.09.17
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Aus meiner Zitatensammlung: Heute zum Thema "Systemveränderungen"

"Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt zur Quelle." Unbekannt "In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste." Unbekannt "Es tagt und tagt und wird doch nicht heller." Ernst Bloch, deutscher Philosoph "Ein Konferenzsaal ist ein Ort, wo viele hineingehen und wenig herauskommt." Karl Farkas, österreichischer Kabarettist "Wer sich nicht mit Geschichte beschäftigt, mit dem beschäftigt sich eines Tages die Geschichte." Unbekannt "Um die Welt zu ruinieren,...

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  • 29.08.17
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Kindheitslexikon: Nationalsozialismus/Zweiter Weltkrieg/Rechtsradikalismus

Eine Sammlung loser, nicht zusammenhängender Erinnerungen zu dem Thema aus meiner Kindheit. Ab dem Jahr 1933 schlug auch in Kölleda die nationalsozialistische Terrorherrschaft um sich. So wird etwa die einzige halbjüdische Bürgerin der Stadt von der Gestapo verhaftet und ins Konzentrationslager Theresienstadt eingeliefert, wo sie auch verstarb. Augenzeugen zufolge geschah die Verhaftung, während besagte Bürgerin im Café Gorek (dem späteren "An- und Verkauf") in der Brückenstraße/Ecke...

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  • 31.05.17
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Die ehemalige Druckerei Böhme auf einer Aufnahme vom Frühjahr 1980. Vorn auf dem Bild das bin ich im Alter von vier Jahren.
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Kindheitslexikon: Kölledaer Geschäfte - Teil 2

13. Kölledaer Betriebe aus dem Bereich Druck und Papier Druckerei, Papierhandlung und Formularlager Theodor Böhme. Buchdruckerei und Verlag des "Cölledaer Anzeigers". 1797 durch Rittergutspächter Koch als Bürgerhaus erbaut. Von 1866 bis 1875 bewohnte der bekannte Heimatdichter und Notar Albert Träger die erste Etage. Nach Träger ist auch eine Straße in Kölleda benannt. 1897 Umbau des Hauses zur Druckerei durch Theodor Böhme. Unter anderem erschien hier bis Kriegsende 1945 der "Cölledaer...

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  • 21.05.17
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Als ich noch klein war, bin ich mal irgendwie in den Besitz dieser Schülerbastelarbeit gelangt, die keiner mehr haben wollte und die deshalb schon im Müll gelandet war.
Ich habe darauf mit Fettkreiden ein paar innenarchitekturmäßige Akzente gesetzt.
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Kindheitslexikon: Malerei/Grafik/Basteleien

Malerei/Grafik Meine künstlerischen Lieblingsepochen auf dem Gebiet der Malerei: Die Gemälde Lucas Cranachs. Jugendstil. Sozialistischer Realismus. Einzelne Vertreter der Pop-Art, zum Beispiel Keith Haring oder Roy Lichtenstein. Irgendwie begründen kann ich diese Vorlieben nicht, ich glaube, das ist auch generell unmöglich. Wenn einen der Stil eines Malers oder eine Epoche spontan "anspringt" – dann geschieht das einfach! Machen wir nun einen großen thematischen Sprung zu meinen eigenen...

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  • 21.05.17
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Christkindlmarkt 2016 am Wiener Rathausplatz
14 Bilder

Frohes Weihnachtsfest!

Wir wünschen allen Usern und allen Mitarbeitern von "myheimat" nebst all ihren Familien ein recht schönes, gesegnetes Weihnachtsfest und für 2017 alles erdenkliche Gute, Gesundheit, Glück und recht viel Freude und immer tolle Fotos!! Liebe Grüße aus Wien! Christoph und Maxi

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  • 19.12.16
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Schulanekdoten

Zur Auflockerung mal was Durchgeknalltes. Nachdem wir nach Österreich gegangen sind, war ich fünf Jahre auf einer Handelsakademie, einer Art Wirtschaftsgymnasium. Während dieser gesamten Zeit habe ich, ohne das jemandem mitzuteilen, heimlich Anekdoten von Schülern und Lehrern aufgeschrieben. Alle Namen von beteiligten Personen, mit Ausnahme meines eigenen, wurden geändert. Thema Namen: Der Zweig der Schule, in dem ich war, bestand ungefähr Hälfte/Hälfte aus österreichischen Schülern und...

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  • 14.10.16
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Eine handgezeichnete Karte über das Verbreitungsgebiet der Genossenschaft.
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Kindheitslexikon: Landwirtschaft/Kleintierhaltung/Kleingärten

1. Historische kleinbäuerliche Landwirtschaft in Kölleda Nicht nur die Dörfer, sondern auch die Kleinstädte in meiner Gegend waren sehr stark geprägt von privaten landwirtschaftlichen Aktivitäten. Sprich das Betreiben von Schrebergärten, in seltenen Fällen auch das Bebauen eines kleinen Stück Ackerlandes, oder die Kleintierzucht. Auch Kölleda konnte man durchaus als eine Ackerbürgerstadt bezeichnen. So lautete im ganzen Landstrich eine sehr verbreitete Frage, wenn man jemanden neu kennen...

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  • 10.05.16
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Kindheitslexikon: Jahn-Schule Kölleda/DDR-Bildungssystem allgemein: Schulanekdoten

Die Hierarchie des Bildungssystems in der DDR erklärte mir meine Mutter stets mit folgendem Spruch: "Das Ministerium für Volksbildung sagt den Bezirksschulräten, was sie machen sollen. Die Bezirksschulräte sagen den Kreisschulräten, was sie machen sollen. Die Kreisschulräte sagen den Direktoren, was sie machen sollen. Die Direktoren sagen den Lehrern, was sie machen sollen. Die Lehrer sagen den Schülern, was sie machen sollen. Und die Schüler machen, was sie wollen." Als wir noch Kinder waren,...

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  • 10.05.16
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Zeugnisse Christoph Altrogge, Jahn-Schule Kölleda
34 Bilder

Kindheitslexikon: Jahn-Schule Kölleda/DDR-Bildungssystem allgemein: Verschiedenste schulische Aktivitäten

Ziemlich zu Beginn der Ersten Klasse bekamen wir, in Kleinstgruppen aufgeteilt, von Schülern der Zehnten Klasse Führungen durch das große Schulgebäude. Systematisch aufbauend war der Geographieunterricht: In der 1. Klasse fanden einzelne Heimatkundeunterrichtsstunden noch im Rahmen des Deutschunterrichtes statt. In diesen Stunden wurde uns der Aufbau des Schulgeländes näher gebracht.Ab der 2. Klasse war Heimatkunde ein eigenständiges Fach. Thema: Die Stadt.Heimatkunde 3. Klasse: Der...

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  • 10.05.16
Brotbüchsen aus meiner Schulzeit. (Die Scans sind so gut, wie meine simplen technischen Möglichkeiten das eben zugelassen haben.)
Manchmal haben wir uns als Kinder mit den Dingern gegenseitig auf die Köpfe gekloppt.
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Kindheitslexikon: Jahn-Schule Kölleda/DDR-Bildungssystem allgemein: Essen und Trinken

Eine Erinnerung zum Thema Frühstück: Nach der Wende hatte ich manchmal Eszet-Schnitten – hauchdünne Schokoladenscheiben – auf den Brötchen für die Schule. Wir kauften sie zu jener Zeit immer in der örtlichen Schlecker-Filiale. Ursprünglich kennengelernt haben wir sie durch die Westpakete. Erwähnt werden muss auch die Schulmilch. Ein Bestandteil des Schulalltages war die Schulmilch. Ihre Konsumation war nicht verpflichtend, aber soviel ich weiß, hat praktisch niemand von den Schülern darauf...

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  • 10.05.16
Noch während meiner Schulzeit fertigte ich diesen Grundriss vom "Kabinett" an. Dabei handelt es sich um eine Baracke am südwestlichen Ausgang des Schulgeländes, in der technische Fächer unterrichtet wurden.
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Kindheitslexikon: Jahn-Schule Kölleda/DDR-Bildungssystem allgemein: DDR-Schulsystem

1. DDR-Schulsystem 1. 1. Unterrichtsfächer Zunächst erst einmal ganz allgemein die Unterrichtsfächer in der DDR und ihre offiziellen Abkürzungen (Die von mir in Klammer gesetzten Fächer wurden an unserer Schule nicht unterrichtet.): Astronomie: A.Biologie: Bio.Chemie: Ch.Deutsch: D.Deutsche Sprache und Literatur: D.Einführung in die sozialistische Produktion: ESP. (Wurde übrigens im Verlauf des Wende-Schuljahres 1989/90 in "Technik" umbenannt.)Englisch: En.Französisch: F.Geographie (Wurde...

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  • 10.05.16
2 Bilder

Kindheitslexikon: Funkwerk Kölleda

Geschichte des Betriebes: 14. September 1945: Antrag beim damaligen Kreiskommandanten der Sowjetarmee auf Gründung eines genossenschaftlichen Betriebes.2. oder 12. Oktober 1945: In der Brückenstraße 31 wird die Genossenschaft mit beschränkter Haftung "NEUTRO-Werk Kölleda", das spätere Funkwerk, durch sieben Mitglieder gegründet. Als Erstes wurden Tischlampen und Rundfunkempfänger aus Wehrmachtsbeständen produziert.Ende 1945: Das neugegründete "NEUTRO-Werk Kölleda" bezieht die Waffenmeisterei...

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  • 07.05.16
Ich mit neun Jahren auf der Kölledaer Froschwiese. Im Hintergrund die Gebösestraße.
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Kindheitslexikon: Kölledaer Flurbezeichnungen/Kölledaer Grünflächen/Geografie allgemein

Flurbezeichnungen Frauenbach: In Kölleda beginnt in Bahnhofsnähe ein Bach namens Frauenbach. Über die Entstehung dieses Namens habe ich als Kind eine Menge abenteuerliche Geschichten gehört, von denen allerdings keine einzige der Wahrheit entsprechen dürfte. So hörte ich einmal, der Bach hieße so, weil dort mal eine Frau ertrunken sei. Eine andere Version ging dahin, dass in vergangenen Jahrhunderten dort Frauen zum Baden gingen. Aber das dürften mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit...

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  • 07.05.16
Veranstaltung der Feuerwehr Kölleda am 14. September 1991
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Kindheitslexikon: Feuerwehr Kölleda

Zunächst private Erinnerungen an die Feuerwehr: Als Kind besaß ich unter meinen Spielzeugautos auch eine ziemliche kleine und eine ziemlich große Holzfeuerwehr. Ich kann mich dunkel entsinnen, dass, als ich noch klein war, bei uns ab und zu ein junger Feuerwehrmann namens Wolfgang zuhause war. Im Sommer 1981 oder 1982 war ich im Rahmen der Ferienspiele erstmals in der Fahrzeughalle der Kölledaer Feuerwehr. Beliebt zu DDR-Zeiten war die vom Grafiker Richard Hambach geschaffene Comic-Figur...

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  • 07.05.16
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Kindheitslexikon: Fernsehen - Teil 2

Filme "aus dem Westen", in denen auf irgendeine Weise die DDR thematisiert wurde Kein Film, sondern reales Leben: Walt Disney sammelte weihnachtliche Holzfiguren aus dem Erzgebirge. "Das Spukschluss im Spessart" (Filmkomödie, Deutschland 1960) sowie der Nachfolgefilm "Herrliche Zeiten im Spessart" (1967) enthalten einige deutsch-deutsche Anspielungen. "Tunnel 28": In deutsch-US-amerikanischer Koproduktion entstandenes Fluchtdrama von Robert Siodmak aus dem Jahre 1962. Diese Produktion gilt als...

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  • 07.05.16

Kindheitslexikon: Fernsehen - Teil 1

Allgemeines aus der Zeit meiner Kindheit Unser erstes Fernsehgerät bekamen wir 1966. Der zweite – das muss ungefähr 1978/79 gewesen sein. Beide ein "Staßfurt". Der dritte kam ins Haus, da lebten wir schon in Österreich, Anfang 1993, Modell Europhon. Er war unser erster Farbfernseher. Folgende Fernsehkanäle konnten wir zu DDR-Zeiten daheim empfangen: DDR 1, DDR 2, ARD, ZDF, Hessischer Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk. Die beiden Regionalsender übertrugen damals noch nicht wie heute den ganzen...

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  • 07.05.16

In irgendeinem (!) Café in irgendeiner (!) Stadt.....

In irgendeinem (!) Café in irgendeiner (!) Stadt..... (Gedicht von Maxi Herta Altrogge) Ein bisserl klein, ein bisserl fein. Darf's noch ein kleineres Mehlspeiserl sein? Das Schnitterl ist nach vier Bisserln weg. Das Torterl steht nur mit Mühe am Fleck. Das Ribiserl-Schnitterl hüpft vom Teller. Das Schoko-Torterl kippt noch schneller. Den Hunger stillt man, ach, herrje…: Man frisst sich quer durch's halbe Buffet! Das kostet dann - oh Spott, oh Hohn - gewiß den halben Monatslohn!

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  • 06.05.16
  • 8
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Und zwischendurch was Bissiges!

(Zwei satirische Gedichte von Maxi Herta Altrogge Karikiert wird der tägliche Sturm auf die noch gefüllten Straßenbahnen an der Endstelle sowie das sich wiederholende krasse Fehlverhalten mancher Touristen im Wiener Stephansdom. "Bim" ist der Kosename für die Wiener Straßenbahnen.) Kampf an der "Bim" Die "Bim", das ist der Nahkampfplatz für manche "liabe Leit", denn in dem Wien, dem schönen Wien, hat jeder "keine Zeit". Spring rasch hinein und sich're dir den nächsten, besten Platz! Geschwind!...

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  • 01.04.16
  • 5
  • 3

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