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Offenbach - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

Das ist unser myheimat-Kalender 2015!
5 Bilder

myheimat Kalender 2015: Jetzt eure Profile vervollständigen, um Weihnachtspost von myheimat zu bekommen!

Er ist da! Vier schwere Pakete fanden diese Woche ihren Weg in die myheimat-Zentrale. Der Inhalt: der myheimat-Kalender 2015 mit einer Auswahl der schönsten Bilder von myheimat.de. Jeder Monat beinhaltet drei oder vier Bilder von myheimatlern, die ihn am besten repräsentieren. Da kommt schon beim Durchblättern Stimmung auf. Und die wollen wir jetzt gerne weitergeben – immerhin wollen wir EUCH mit dem Kalender eine Freude bereiten und Danke sagen! Ihr habt das möglich gemacht Mitte August 2014...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 03.12.14
  • 87
  • 98
19 Bilder

19. - 25. Mai 2014 : Die 25 Bilder mit den meisten "Gefällt mir"

Am Wochende fand ein tolles und spannendes myheimat-Treffen in Hannover statt. Die Zeit haben auch viele myheimatler genutzt, um ihr Feedback persönlich zu überbringen. Dabei war vor allem die Top 25 ein häufiges Thema. Während einige Nutzer sich mittlerweile wünschen, die Galerie würde abgeschafft werden, gab es aber auch interessante Gegenvorschläge. Einer davon wird heute einmal getestet, also nicht über diese kleine Änderung wundern! Und zwar wurde dieses Mal nur ein Foto pro myheimat-User...

  • Bayern
  • Regen
  • 02.06.14
  • 56
  • 18
Das gesamte myheimat-Team wünscht euch frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr!

Schöne Weihnachten und ein frohes neues Jahr!

Liebe myheimatler, so schnell ist das Jahr schon wieder vorbei! In diesem Sinne wünscht euch das gesamte myheimat-Team ein besinnliches Weihnachtsfest und erholsame, ruhige Feiertage! Genießt die Zeit mit euren Liebsten und lasst es euch zum Jahresausklang noch einmal richtig gut gehen. Euch und euren Familien wünschen wir auch einen guten Rutsch in das Jahr 2014, das sich hoffentlich in seinen schönsten Facetten präsentiert! Die herrliche Weihnachtszeit möchten wir dazu nutzen, um uns bei euch...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 20.12.13
  • 55
  • 60
Wir sind neugierig, wie eure ersten Schritte auf myheimat abliefen. Wie habt ihr hierher gefunden? Was war euer erster Artikel? | Foto: bixentro/flickr, CC BY 2.0

Gewinnspiel: Hallo myheimat! Erzähl doch mal…

Liebe myheimatler, ihr seid gefragt: Erzählt doch mal, wie es dazu kam, dass ihr ein Teil von myheimat geworden seid! Viele von euch sind bereits seit Jahren ein fester Bestandteil von myheimat, andere zählen erst seit wenigen Monaten dazu. Da sich 2013 dem Ende neigt und man, in Anbetracht des Jahreswechsels, die Vergangenheit in einem ruhigen Moment gerne Revue passieren lässt, kam uns der Gedanke, einmal ganz frech nachzufragen: Wie habt ihr myheimat kennengelernt? Wie seid ihr zum...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 18.12.13
  • 12
  • 7

Gewinnspiel: Wir suchen die schönsten Bilder zum Thema "Besinnlichkeit"!

Es ist wieder diese ganz besondere Zeit im Jahr: Christkindlmärkte sprießen wie Pilze aus dem Boden, wohlige Lichter erhellen die Nacht und eine angenehme Ruhe kehrt ein. Während die einen eine Tasse Punsch genießen, lassen es sich die anderen im Kreis der Familie gut gehen oder legen die Füße hoch und lesen ein Buch im Kerzenschein. Wie ihr seht: Das Thema Besinnlichkeit besitzt zahlreiche Gesichter. Mit eurer Hilfe wollen wir eine schöne Sammlung mit all den Facetten der ruhigen Zeit...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 04.12.13
  • 5
  • 22
Sie war jetzt ein Strich in der Landschaft

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 20

Weil bei Evas Neurodermitis fast jeder Hautarzt, kaum dass sie auf dem Stuhl vor ihm saß die Erklärung abgab er könne nur bedingt helfen, es sei eine Krankheit welche man nicht heilen kann. Wir versuchen es zuerst mit dem Mittel, wenn das nicht hilft mit einem anderen, um die lästigen Nebenwirkungen zu lindern. Mehr kann man nicht tun. Jetzt kann man auch besser verstehen, warum Eva in eine Naturheilkundliche Spezialklinik wollte und dass die Krankenkasse es bezahlte, war nicht...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 16.10.13
" Der Schutzmantel"

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 19

Erst viele Jahre später wird man sagen können ob das Medikament schädigend ausgewirkt hatte oder nicht, doch dann ist es eh zu spät. Mann kann die Zeit nicht zurückdrehen und noch einmal von vorne beginnen. Unsicherheit und Angst begleiten aus diesem Grund jede Krankheit, was Stress erzeugt und das positive Denken verdrängt. Und das wiederum ist für eine Heilung fast wichtiger als der ganze Pillenkram zusammen. Eva gibt es auf, sich Gedanken zu machen oder sich durch das Lesen schlauer zu...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 16.10.13
  • 2
Einen Schutzengel könnte man gebrauchen

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 18

Es heißt doch immer Krankheiten stärken das Immunsystem! Wer blickt denn da noch durch! Bei so vielen Krankheiten blieb ja gar keine Zeit mehr für das Gesundsein übrig. Eva fragr sich: " War ich überhaupt jemals gesund, mich überkommen echt die Zweifel.“ Tief jn Gedanken schlurfte sie den Gang entlang. Die Ärztin wollte sogar wissen an welchen Krankheiten der Vater und die Mutter litten! Welch ein Schwachsinn! Doch dann ging Eva ein Licht auf. Die Ärztin wollte herausfinden, welche Krankheiten...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 16.10.13
  • 9
Hilflos und am Boder zerstört kamen sich die Patienten vor...

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 17

„Ja“ meinte die Fachärztin für Neurodermitis. „Ihre Knochen werden es ihnen auch danken, wenn Sie sich in Zukunft weiterhin so ernähren, wie Sie es hier lernen werden.“ Eva denkt: „Ihr Wort in Gottes Ohr, man hatte sie schon auf den schlechten Zustand des anderen Hüftgelenks aufmerksam gemacht. Schön wäre es natürlich wenn man um eine zweite Operation herum kommen könnte. Machbar nur mit einer Ernährungsumstellung? Das hört sich fast wie Zauberei an. Aber na ja, wir werden sehen.“ „Und wie ist...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 15.10.13
  • 1
  • 1
Man wird älter und gebrechlicher

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 15

Das künstliche Hüftgelenk. Mit dem neuen Hüftgelenk war Eva recht zufrieden Man wandte bei ihr eine neue Operationsmethode an, das neue Teil wurde nicht mehr einzementiert wie es bisher üblich war, sondern musste einwachsen. Diese neue Technik wurde hauptsächlich bei jüngeren Patienten angewandt, weil man das Bein, damit es Zeit zum verheilen hatte, sechs Wochen nicht belasten durfte. Das also bedeutete an zwei Krücken zu gehen, was für alte Patienten nicht ganz ungefährlich ist. Eva war damals...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 3

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 14

Das künstliche Hüftgelenk. Die Ärztin quetsche Eva weiter aus. Was ist das für eine Narbe an der linken Hüfte? „Ach ja, das Hier? Hier habe ich doch ein TEP, ein künstliches Hüftgelenk. Hat das etwa auch etwas mit der Neurodermitis zu tun?“ Die Ärztin:„Ich muss alles wissen, sonst kann ich keine korrekte Anamnese erstellen, was in der Homöopathie das A & O ist. Wie fing das also an?“Also: „ Zuerst hatte ich ab und zu Schmerzen in der linken Hüfte. Wenn ich das Bein etwas nachschleifte ging es...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 2

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 13 A

Der Blinddarm. Das der Blinddarm im Kindesalter wirklich raus musste stand außer Zweifel. Es hieß immer es sei die Galle. Eva musste Diät essen, kein Fett und auf was sie nicht alles hatte verzichten müssen. Doch kaum hatte sie die ersten Bissen gegessen, kam das Leibweh und sie verzog sich ins Bett. Ihre Mutter glaubte an das Bauchweh schon lange nicht mehr, bis sich nach Jahren herausstellte das es der Blinddarm war der hier sein Unwesen trieb. Mittlerweile hatte er sich durch die häufigen...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 13

Die Mandeln. Bei dieser Operation war Eva weitaus tapferer wie damals als die Mandeln rauskamen. Seinerzeit glaubte sie, einem Metzger in die Hände gefallen zu sein. Sie saß auf einem Stuhl, die Hände wurden an den Armlehnen festgeschnallt in den Mund kam-nennen wir sie aus Unkenntnis des Fachausdrucks eine Maulsperre,-welche den Mund offen hielt. Der Arzt, ein Hüne, machte es sich vor ihr in einem Stuhl bequem. Mit einer Spritze, lang wie das Gerät welches man in der Küche zu Speck spicken...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 12

Die Totaloperation. Es stellte sich heraus, dass bei Eva die Unlust am Sex von ihrer Totaloperation herrührte. Im Alter von 38 Jahren musste der zweite Eierstock entfernt werden, nachdem, wie schon vor zwei Jahren, hatte sich eine schnell wachsende Zyste gebildet. Die Zyste war jeweils so mit den Eierstöcken verwachsen, dass diese nicht mehr zu retten waren. Bei der zweiten Eierstockentfernung empfahl der Arzt, die Gebärmutter gleich mit zu entfernen, sie sei nun wertlos und überflüssig, und...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 11

Hatte sich bis jetzt alles nur um das Herz von Adam gedreht so trat nun das, schon lange als ungefährlich vor sich hin kokelnde Hautleiden von Eva in den Vordergrund. Es wurde als Neurodermitis diagnostiziert und jeder Hautarzt erklärte Eva, man könne da nicht heilen, man kann nur lindern. Doch bisher scheiterten all diese Versuche. Bestrahlen, einschmieren, Tabletten, nichts schlug an, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Sch... Körper. Was ein eigenmächtiges Ding... Als dann aber die Füße...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 8

Er nahm sich vor, diesmal nicht über sie Stränge zu schlagen, die Diät einzuhalten, und die Kondition aufzubauen. Er schwor sich keine Zigaretten mehr anzurühren. Nach dem ersten Infarkt wurde ab und zu eine heimlich geraucht und nachdem Eva die Kippen in der Brusttasche der Hemden fand, wurde es wieder zur Gewohnheit. Leichthin sagte er: „ Rauchst man, stirbt man. raucht man nicht, stirbt man auch. Also raucht man.“ Die guten Vorsätze kamen zu spät. Das Herz war so geschädigt, dass Adam in...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 7

Eva nimmt das Auto und fährt in die Klinik. Erst dort merkt sie, dass sie den weißen Kittel noch an hat. Die verwunderten Blicke interessieren sie nicht, sie will zu ihrem Adam. Die Ärzte schicken sie wieder nach Hause. Sie durfte nur einen kurzen Blick durch ein Glasfenster auf ihn werfen. Es schien schlimmer zu sein wie das erste Mal. „ Lieber Gott lass ihn leben! Er will noch nicht sterben, er liebt das Leben und ich liebe ihn“. Sie flüstert ihm zu: „Kämpfe! Du musst kämpfen!“ Aber er kann...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 6

Nun meinte man es gut mit ihm und wollte ihm den Stress auf seinem alten Arbeitsplatz ersparen Adam wurde in die Kleiderkammer versetzt, weg von seinen alten Kumpels wo jeder jedem half wenn es nötig war. In der Kleiderkammer ganz auf sich allein gestellt, tat er sich schwer. Die Kleidergröße, die Schuhnummern die verschiedenen Modelle und die Farben bei seiner Farbenblindheit verwirrten ihn sehr. Er mochte nicht zugeben dass er auf dem Posten überfordert ist, wo ihn doch jeder um die leichte...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
Eine von mir gefertigte  Keramikfigur.

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 5

In sechs Wochen wollten die Ärzte ihn wieder fit für den Beruf machen, obwohl Adam das stark bezweifelte. Er jammerte: „ Abnehmen soll ich, ich habe aber ständig Hunger, so wie die meisten Anderen auch. Rad fahren muss ich – nicht auf der Straße, nein, fein und nobel auf dem Parkett. Zwar mit angeschlossenen Prüfgeräten und unter Aufsicht von Ärzten, aber letztens ist einer vom Rad gekippt. Jeden Tag verlangen sie mehr, ich habe Angst!“ Und dann: „Spazieren gehen müssen wir viel, zum Einen...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 12.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 4

Nun hatte Adam Zeit. Viel Zeit. Wenn er zu sich kam spielte sein Verstand nicht so recht mit. Mal glaubte er im Krankenhaus zu sein, dann wieder: „Aber wie sollte ich hierher gekommen sein, ich müsste es doch wissen“. Am Kopfende machte ein Gerät piep piep an einem Stück. Mal regelmäßig, mal holprig. Das monotone Geräusch machte Adam schläfrig und der Schlaf lässt die Zeit schneller vergehen. Mit jeder Minute und jeder Stunde steigen die Chancen zu überleben. Das Blut wird künstlich verdünnt,...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 09.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Hörper, Seite 3

Auf besagtem Gelände der Städtischen Kliniken stehen viele Häuser, es ist fast wie eine kleine Stadt und ein Pförtner am Eingang erklärt einem, wo der gesuchte Patient liegt und wie man ihn findet. Dort fragte auch Eva nach ihrem Adam. Zuvor hatten ihr seine Kollegen schonend beigebracht was geschehe war und meinten, er sei in guten Händen. Auf der Herzstation würden die besten Herzspezialisten arbeiten. Unter Schock raste sie ins Krankenhaus. Dort fand sie ihren Adam auf der Intensivstation....

  • Hessen
  • Offenbach
  • 09.10.13
  • 4

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Hörper, Seite 2

Jeder horchte auf und freute sich über diesen enormen Fortschritt. Hoffte er, wie viele andere auch, auf dieser, ach so schnöden Welt recht lange bleiben zu können. So auch Adam. Er verfolgte alle Schlagzeilen diesbezüglich. Nicht nur die vom Herzen, nein, alle medizinischen Fortschritte interessierten ihn, wie das Einpflanzen einer Niere, was schon lange zu einer Routine geworden war. Auch Zähne werden mittlerweile implantiert. Was kann uns schon noch viel passieren? Medikamente gibt es in...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 09.10.13
  • 2
Adam und Eva aus der Geschichte

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Hörper, Seite 1

Es geht mit und ohne. Aber wie?? Eine Satire über den Körper von Waltraud Elfriede Hinz. Man kann ohne Blinddarm leben, ohne Mandeln, ohne Eierstöcke, ohne Gebär-mutter. Aber wie ??? Man kann mit einem Herzschrittmacher leben, mit einem Defilribrator, mit einem künstlichen Hüftgelenk. Aber wie?? Ich nenne die Personen, von denen hier die Rede ist einfach mal Adam und Eva, obwohl man damals, als Adam und Eva das Licht der Welt erblickten, bestimmt noch nicht daran gedacht hatte, Körperteile...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 09.10.13
  • 5

So bleibt man jung letzter Teil

Am Montag drauf dass gleiche Spiel. ADAC, Werkstatt, warten. Zum Malen wieder mit dem Rucksack. Dazu kommt, das Marvin seinen 2ten Platten im Rad hat und weil das zur Gewohnheit zu werden drohte, habe ich das erste Mal in meinem Leben einen Schlauch geflickt. Aldi hatte Flickzeug im Angebot und mit dem richtigen Werkzeug hat es tatsächlich geklappt. Donnerstag der 16. 4. Alles wiederholte sich, nur das ich jetzt 1050,00 € hinblättern musste. Es sind knapp vier Wochen seit dem 23. März vergangen...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 20.04.13
  • 8

So bleibt man jung Teil 2

Ich bin müde, der Ärger ist verbrannt und nun warte ich zuhause am Telefon auf einen Anruf aus der Werkstatt. Nichts……. Mittwoch den 26.3. Gegen Mittag rufe ich in der Renault- Fach-Werkstatt an. Mein Auto leidet an einer sehr seltenen Krankheit, man konnte die Ursache noch nicht finden. Wir bleiben am Ball hieß es, also warten, Donnerstags hab ich den Malkurs in Obertshausen. Staffelei, Farben, Leinwand. Wie kann man das transportieren ohne Auto?? Unser Boss wohnt auch in Offenbach und ich...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 12.04.13
  • 6

So bleibt man jung

So bleibt man jung. Aus dem Tagebuch einer 78 zigjährigen. Montag den 23.3.09. Heute ist mein Geburtstag Ich lade meine Enkelin Gina und meinen Urenkel Marvin ein, um in der Obermühle, einem schönen alten Gasthof im Bieberer Feld Eis zu essen. Vorher noch schnell in der Apotheke die bestellte Medizin abholen und damit wir alles zeitlich auf die ,Reih kriegen‘ schnell ins Auto. Was ein Glück, vor der Apotheke ein wunderbarer Parkplatz! Ich zack zack rein, damit meine Lieben nicht so lange im...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 11.04.13
  • 7
Ein Mosaik von Orpheus mit den wilden Tieren. Besonders schön: die Palme im Hintergrund. Sie gilt ja als "Baum der Seele". Oder ist das doch eher ein Eukalypthus? | Foto: Wikimedia Commons

The Happiness Code - oder: Never Look Back !?!

Hast du bei einem Werk den Anfang gut gemacht, das Ende wird nicht minder glücklich sein Sophokles Liebe Leserinnen und Leser bei myheimat, ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass uns im Alltag immer wieder Zitate von Denkern und Persönlichkeiten, Frauen wie Männern, begegnen, die über Jahrhunderte tradiert wurden? Dass sich Grundthemen des Menschseins und die Frage, wie wir leben und miteinander Gegenwart und Zukunft gestalten möchten, seit Jahrtausenden wiederholen ist eine Binsenweisheit,...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 27.01.13

Die hellblaue Tür, ein Katzenkrimi Teil 3, letzter Teil

. Und als der Mond durch eine dünne Wolke schaute welche gerade vor seiner Nase vorüberzog, war keine Katze mehr zu sehen. Der ganze Spuk war vorüber. Seitdem erzählen sich die Leute aus der Feldbergstraße, dass es nun auch im Haus Nummer 13,dass mit der hellblauen Haustür spukt. Die Lichter gehen von alleine an, die Sirene geht los wenn Gangster im Haus sind und Kobolde machen einen Riegel vor die Tür und bringen die Räuber zu Fall. Mikesch aber und seine Freunde wissen es besser. Sie...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 25.12.12

Die hellblaue Tür, ein Katzenkrimi Teil 2

Damit ich jederzeit ins Haus kann, hat sie mir sogar eine sogenannte Katzenklappe einbauen lassen. Sie sagte zu mir, das sei wie ein Hausschlüssel, so kann ich bei Tag und Nacht jederzeit in das Haus. Mein Frauchen vertraut mir voll und ganz. So und nun wieder zu diesen Gesellen. Mikesch schleicht sich durch die Klappe ins Haus. Frauchen hat auf dem Nachttisch eine von diesen modernen Lampen stehen, wenn man sie antippt, geht das Licht an. Mikesch hört, wie die hintere Tür nachgibt und die...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 24.12.12
  • 3

Die hellblaue Tür, ein Katzenkrimi Teil 1

Es war stockdunkle Nacht und der Mond schien ab und zu durch die aufreißende Wolkendecke. Kater Mikesch schlich um das Haus, er hatte es auf einmal sehr eilig, denn das Auto welches vor der Tür seines Hauses hielt, gehörte nicht hierher. Mikesch sein Frauchen ( Mikesch‘s Frauchen ist sein Dativ, lach) war verreist und hatte ihm aufgetragen, auf das Haus aufzupassen. Mikesch liebte sein Frauchen und nahm seine Aufgabe sehr ernst Er sah drei dunkle Gestalten auf seine Haustür zu schleichen. Die...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 24.12.12
  • 4
  • 1
  • 2

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