Kälter geht es kaum - der Zoo bei Minusgraden

Kalt, das macht den Eisbären nicht zu schaffen.
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Verdammt kalt ist es draußen. Auch die Bewohner des Zoos frieren, außer denen, denen Eiseskälte nichts ausmacht. Mit dem Yukon Bay hat der Zoo Hannover eine Erlebniswelt geschaffen, wo alle Tiere auch im härtesten Winter ins Freigehege gehen. Karibus, Timberwölfe und Büffel scheinen momentan sogar in Topform aufzulaufen, hatten sie noch im Sommer wild atmend auf eine Abkühlung gewartet. Auch die Pinguine, Robben und Eisbären scheuen sich nicht ins kalte Nass zu gehen und begeistern die Zuschauer immer wieder mit ihrem Aktionismus.

Verzichten muss der Zoo-Besucher momentan allerdings auf die Tiere des Sambesi. Bis auf die Löwen, die für ein paar Stunden rausgehen, sind alle Vierbeiner in ihren warmen Quartieren untergebracht. Zu den harten Bewohnern im weiteren Teil des Tierparks können sich die Tiger, Leoparden, Pandas oder Wallabys zählen. Auch sie tollen in ihren Gehegen bei Temperaturen unter -10 Grad Celsius herum.

Ein Highlight des Winter Zoos ist momentan auch die Eislandschaft bei Meyers Hof, wo die Familien Schlittschuh laufen oder rodeln können. Auch im härtesten Winter bleibt der Zoo damit ein attraktives Ausflugsziel.

Bürgerreporter:in:

Sascha Priesemann aus Sehnde

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