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Der Mittellandkanal – Grünanlagen in und um Hannover

  • Der Mittellandkanal ist einer der längsten Kanäle der Welt und die längste künstliche Wasserstraße Deutschlands.
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Die meisten Grünbereiche Hannovers kann man durch einen gemütlichen Spaziergang erkunden. Will man jedoch den Kanal kennenlernen, der Hannover von Anderten bis Marienwerder auf einer Strecke von etwa 20 Kilometern durchzieht, dann schwingt man sich am besten auf den Fahrradsattel. Und das lohnt sich, besonders an einem Schönwettertag, gibt es dabei doch jede Meng Interessantes zu entdecken, und die Erholung kommt dabei auch nicht zu kurz.
Natürlich ist der Mittellandkanal viel länger als dieses Teilstück. Auch wenn er nicht so bekannt ist wie zum Beispiel der Suezkanal oder der Panamakanal, so schlägt er diese an Länge doch um Etliches. Immerhin 325 Kilometer ist er lang, vom Dortmund-Ems-Kanal bis zur Elbe, wo er in den Elbe-Havel-Kanal übergeht. Er bildet damit ein Verbindungsstück zwischen Rhein und Elbe, zwischen West- und Osteuropa. Wenn man denn wollte, könnte man über ihn von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer schippern, und das ist beachtlich.
Wir wollen uns an dieser Stelle jedoch nur dem kleinen Teil widmen, der mit seinen Nebenkanälen durch das Stadtgebiet führt, obwohl man an ihm entlang im Osten außerhalb Hannovers auch Richtung Sehnde und Peine weiterradeln könnte, im Westen nach Wunstorf und von dort zum Steinhuder Meer. Auch das sind attraktive Ziele.
Die Kombination von Wasserflächen und viel Grün haben immer ihren besonderen Reiz. Und dass der Kanal dieses im Stadtbereich so gut bieten kann, haben wir auch der Wende zu verdanken. Im Zuge der Wiedervereinigung und der Vollendung des EU-Binnenmarktes nach Osteuropa hin, plante die Bundesregierung mit dem „Verkehrsprojekt Deutsche Einheit“ unter vielen anderen auch den Mittellandkanal auszubauen. Dabei wurde dieser im Stadtbereich neu gestaltet. Die alten Brücken verschwanden, neue, möglichst unterschiedliche, wurden über den Kanal gebaut. Uferwege wurden durchgehend angelegt. Uferzonen wurden renaturiert, in Randbereichen wurden Feuchtbiotope angelegt. Es sollte für den Stadtbewohner ein Erholungsgebiet entstehen. Und das sollte rechtzeitig bis zum Jahr 2000 fertig sein, denn dieses Jahr war das Expo-Jahr. Und zur Expo wurde in Hannover viel bewegt, was Grünanlagen anbelangt, auch in anderen Stadtteilen. Und dass das gelungen ist, kann man bei einer Radtour feststellen.
Langsam in die Pedalen tretend folgt man dem Uferweg. Man schaut auf die je nach Wetterlage braune oder blaue Wasserfläche, auf der Enten und Möwen auf den Wellen dümpeln. Man guckt in die Eimer der Angler, ob die schon erfolgreich waren. Man bewundert die zum Teil urwaldartige Ufervegetation, die eine künstliche Landschaft vergessen lässt und natürlich wirkt. Man freut sich im Sommer über üppige Blumenwiesen an den Hängen. Man schaut von den Brücken herab auf das Bug der ankommenden Schiffe, die unter den eigenen Füßen hindurchfahren und geht dann auf die andere Brückenseite hinüber, um sie dann aus der Heckperspektive zu betrachten. Man lässt die Schiffe am Uferweg an sich vorbeiziehen, um sie kurz danach mit dem Rad wieder zu überholen. Oder man setzt sich auf eine Bank oder auf eine Uferwiese, beobachtet alles und lässt die Umgebung auf sich wirken. Andere Radfahrer strampeln vorbei, Jogger traben ihr Teilstück, Herrchen und Frauchen sind mit Hund unterwegs, und immer wieder die zum Teil riesigen Binnenschiffe, die im gemütlichen Radtempo ihre Kilometer fressen. Und man fragt sich dabei, was das für einen Binnenschiffer wohl für ein Leben sein mag. Fast immer auf dem Kahn, auch wenn die kleinen Wohnungen gemütlich aussehen. Aber ein Auto und Fahrräder sind meistens mit an Bord.
An der Brücke Tannenbergallee schaut man auf das bunte Treiben des Lister Bades. Schon als kleiner Pöks habe ich in den fünfziger Jahren dort gestanden, wenn wir bei meinen Großeltern in der List zu Besuch waren und habe die jungen Männer bewundert, die vom Zehner sprangen. Oder man blickt zur anderen Seite hin auf den schmucken Yachthafen, der schon ein wenig Seeatmosphäre aufkommen lässt.
In Anderten lässt man sich viel Zeit an der Hindenburgschleuse. Es ist schon eindrucksvoll, wie die Schiffe den Höhenunterschied von 15 Metern überwinden, und wie das alles vor sich geht. Mehr über die ganze Technik kann man dort beim alljährlichen Schleusenfest erfahren.
Am Brinker Hafen bis Stöcken hin geht es geschäftig zu. Dort hat die Industrie das Sagen. Dort werden von großen Hafenkränen riesige Schrottberge verladen. Am Kraftwerk türmen sich mächtige Kohlehalden auf. Die wollen verfeuert werden. Irgendwo muss unsere Energie ja herkommen. Man kann auch dem Zweigkanal zum Lindener Hafen folgen, an den noch stehenden Ruinen des alten Contigeländes vorbei. Sollen sie nun doch als Baudenkmale erhalten bleiben? Dort kann man an heißen Sommertagen auch in das einladend türkisfarbene Wasser springen und ein kühles Bad nehmen. Es sieht klar und sauber aus. An anderen Stellen wird Kajak-Wasserball gespielt. Und man kann auch dem Leineverbindungskanal folgen, an dem entlang man die Gartenanlagen von Herrenhausen erreichen kann.
Der Kanal bietet jede Menge Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Wer in den angrenzenden Stadtteilen wohnt, weiß es sowieso. Und für die anderen Stadtbewohner lohnt es sich, mal dorthin zu radeln und diese schönen Grünbereiche zu erkunden. Es gibt so viel Interessantes zu entdecken. Viel Spaß dabei.

Siehe auch: Parkanlagen und Grüngebiete in und um Hannover

  • Der Mittellandkanal ist einer der längsten Kanäle der Welt und die längste künstliche Wasserstraße Deutschlands.
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  • Im Stadtbereich von Hannover ist der Kanal auf einer Länge von 20 Kilometern als grünes Naherholungsgebiet angelegt.
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  • An der Anderter Schleuse, die 1928 Reichspräsident Hindenburg eingeweiht hat und die deswegen lange seinen Namen trug, wollen wir beginnen. Bei den Ausschachtungsarbeiten dazu, wurde ein großer Friedhof aus der Merowingerzeit aus dem 7. Jahrhundert freigelegt. In einigen Herrengräbern wurden auch Pferde mit beigesetzt.
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  • Von der Stadtseite fährt ein großes Binnenschiff durch ein Hubtor in die östliche Schleusenkammer ein.
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  • Der Schleusenvorgang dauert etwa 25 Minuten. 40.000 Kubikmeter Wasser werden dafür benötigt. Zu beiden Seiten die Ventilhäuser.
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  • Jährlich wird die Schleuse von 17.000 Schiffen passiert, die dabei 11 bis 12 Millionen Gütertonnen transportieren.
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  • Das passt gerade so. Eine Schleusenkammer hat eine nutzbare Länge von 214 m und ist 12 m breit.
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  • Und natürlich gibt´s da immer was zu gucken.
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  • Beim alljährlichen Schleusenfest kann man sich über alles genauer informieren und mit einem Boot auch eine Kanalfahrt machen.
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  • Nach der Fertigstellung war die Hindenburgschleuse die größte Schleuse Europas.
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  • Wir folgen nun den Schiffen und dem Verlauf des Kanales durch das Stadtgebiet.
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  • Nach links zweigt der Stichkanal zum Industriegebiet Misburg ab.
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  • Er führt zu den Zementwerken, die dort Mergel abbauen und die Landschaft stark verändern.
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  • Dort hat auch der Hannoversche Motorboot-Club seinen Hafen.
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  • Wir folgen dem Hauptkanal. Schilf wächst an den Ufern, viel Grün an den Hängen. Überall findet man ein lauschiges Plätzchen.
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  • Seit der EXPO 2000 ist das Wegenetz durchgehend ausgebaut.
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  • Man kann spazieren gehen, joggen...
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  • ...oder noch besser, alles mit dem Fahrrad erkunden.
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  • Dabei überholt man, wie hier in Misburg, die Schiffe ohne Anstrengung.
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  • In der Oststadt wird ein angrenzender Flachwasserbereich auf einer Fußgängerbrücke überquert.
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  • Dieser bietet auch den Lebensraum für viele Wasservögel.
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  • Der japanische Künstler Tadashi Kawamata hat die Brücke entworfen. Es ist eine Landschaft zum Wohlfühlen.
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  • Im Sommer staunt man über üppige Blumenwiesen an den Hängen...
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  • ...und über eine große Artenvielfalt.
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  • Wiesenflockenblumen fühlen sich dort ebenso wohl wie viele Kleinstlebewesen.
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  • Und natürlich muss immer mal wieder eine Pause sein.
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  • Die Buchholzer Mühle kündigt den gleichnamigen Stadtteil an.
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  • 1868 wurde sie aus Teilen einer Mühle aus dem 16. Jahrhundert erbaut. Bis 1931 war sie in Betrieb. Vor wenigen Jahren wurde sie restauriert.
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  • Der Kanal zeigt sich futuristisch.
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  • Hier wird er von der Podbi überquert.
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  • Man kann sich auch mal auf den Steg setzen und die Beine ins Wasser baumeln lassen. Auch wird im Kanal gebadet.
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  • Über 20 Brücken überqueren den Kanal im Stadtgebiet.
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  • Hier am Eulenkamp.
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  • Dabei gibt es viele architektonisch unterschiedliche Bauweisen.
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  • Der Telemax ist mit 282 Metern das höchste Bauwerk Niedersachsens.
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  • Die Länge der Wasserstraßen in Deutschland beträgt 7.300 Kilometer. 20 Prozent davon sind künstlich angelegt.
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  • Und natürlich wechselt man ab und zu die Uferseite und blickt von den Brücken herab auf die vorbeifahrenden Schiffe.
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  • Der ganze Hausstand befindet sich an Bord, oft auch das Auto. Irgendwie gemütlich sieht es schon aus.
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  • An der General Wever Straße.
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  • Überall gibt es bequeme Aufgänge oder Auffahrten.
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  • Stahl, Wasser und Natur. Es passt alles zusammen.
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  • Zwischen den Stadtteilen. Zur Rechten Sahlkamp, zur Linken die List.
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  • Schönes Wohnen im Viertel Lister Gracht gleich am Kanal.
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  • Im klaren Wasser schwimmen zwischen den Wasserpflanzen viele Fische.
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  • Wohnen am am Wasser hat immer seine Reize.
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  • Egal ob gemütlich und beschaulich...
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  • ...oder feudaler.
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  • Anlegestelle zwischen Hebbelstraße und Holzwiesen.
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  • Was macht ein Schweizer auf dem Mittellandkanal? Ist er über den Rhein und die verschiedenen Kanäle bis hierher geschippert?
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  • Wir radeln an den Kolonien der Schrebergärten vorbei.
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  • Über dem Grün der Gärten der Turm der Heilig-Geist-Kirche.
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  • Der Yachthafen an der Tannenbergallee schräg gegenüber des Lister Bades.
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  • Einstmals befand sich hier eine Werft.
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  • An solch einem Schönwettertag fühlt man sich fast ans Mittelmeer versetzt.
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  • Und im "Schifftaurant" kann man dort auch prima einkehren.
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  • Und stimmungsvolle Anblicke gibt es überall.
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  • Schifffahrt ist international.
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  • Ein Kran hievt die Boote aufs Wasser oder an Land.
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  • Und wieder wechseln wir das Ufer und betrachten alles aus einer anderen Perspektive.
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  • Wo viel Wasser ist, sind auch die Möwen zu Hause.
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  • Weiter führt der Kananl Richtung Brinker Hafen und Nordhafen. Dort hat die Industrie das Sagen.
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  • Doch zuvor kann man sich an der linken Kanalseite über Tierisches freuen.
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  • Aus Bäumen, die aus Altersgründen gefällt werden mussten, sind mehrere Skulpturen entstanden.
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  • Eine ausgesprochen gute Idee. Inzwischen sind daneben junge Bäume angepflanzt worden.
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  • Der Telemax überragt alles.
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  • Am Stichkanal, der zum Lindener Hafen führt, stehen die Ruinen des alten Conti-Geländes. Sollen sie nun doch als Baudenkmale erhalten bleiben? Dahinter entsteht demnächst, von zwei Kanälen eingerahmt, die Wasserstadt. Ein Wohngebiet für tausende Menschen.
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  • Etwas anders wirkt die Szenerie im Winter.
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  • Noch ist es an einem Sonntagmorgen ruhig am Kanal.
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  • Nur einige Jogger absolvieren schon ihre Strecke.
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  • Nebenan in Limmer die Nikolai-Kirche.
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  • Der Blick vom Wasserturm des einstigen Conti-Geländes auf die Silhouette der Stadt. Links der Leineverbindungskanal.
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  • Von dort auch der Blick zum Lindener Hafen.
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  • Der Leineverbindungskanal ist zugefroren. In der nördlichen Leineaue liegt noch der Morgennebel. Im Hintergrund das Kraftwerk Stöcken am Mittellandkanal.
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  • Doch nur selten kommt die Schifffahrt wegen Eisgangs zum Erliegen.
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  • An dieser Stelle treffen der Leineverbindungskanal und der Stichkanal zum Lindener Hafen zusammen. lm Hintergrund das alte Conti-Gelände mit seinem Wasserturm, der als Baudenkmal erhalten bleiben wird.
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  • Zu allen Jahreszeiten haben die hannoverschen Kanäle ihren Reiz. Und es macht viel Spaß, sie zu erkunden.
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  • Und wer vielleicht Lust auf weitere Radtouren hat, folgt dem Mittelkanal in westlicher Richtung auf das Weserbergland zu.
  • Foto: Fabian Wolter
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8 Kommentare

Hallo Ewgenij,
vielen Dank für die schönen Aufnahmen.

Ich bin in Magdeburg aufgewachsen > daher war und ist der Mittellandkanal schon immer meine große Liebe !

Aber so richtig gestaunt habe ich über ihn, als ich mit ca. 10 Jahren in Minden gesehen habe, hoch oben über der Weser !

Das muss eine eindrucksvolle Wasserführung sein.

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