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Vorankündigung zur Lesung aus Autobiographie “Eine Frau zwischen Ost und West“ Zeit für Veränderungen von Britta Banowski im Stadtmuseum Schwedt

Am 9.Mai 2018 um 17 Uhr findet in den Räumen des Stadtmuseums Schwedt eine
Buchlesung zu einer außergewöhnlichen Biographie statt.

Es ist die Geschichte der Stadt Schwedt von 1969 bis 2003. In Bild und Ton

Ihre Eltern waren die jenigen, die Schwedt aufbauten, hier lebten und alles für die DDR und danach auch noch für den gesamtdeutschen Staat gaben.
Anerkennung bekommen sie jetzt in diesem Buch.
Britta Banowski, einst geboren und aufgewachsen in Schwedt, zog letztendlich 2003 nach Hannover.
Sie wollte nicht wegziehen, aber leider ließ die damalige Situation (Frustration, Resignation, ewige Jobsuche, und schließlich auch Sanktionen seitens der Agentur für Arbeit) ihr und ihrer Familie keine andere Wahl, als in einer anderen Stadt ihr Glück zu versuchen.
Sie fand es in Niedersachsen, genauer in Hannover.
Das Glück hielt nicht lange, denn heute fast 20 Jahre später, ist Britta Banowski mit 48 früh berentet worden, weil Schicksalsschläge und Verluste Ihr Leben zeichneten.
Aber trotz immer währender Tiefschläge kennt Britta Banowski das Wort „aufgeben“ nicht und schrieb ihr Leben in der DDR und später in Hannover auf.
Durch Befürworter in ihrem verbliebenen Freudeskreis, besonders hervorzuheben Mike Bischoff, Landtagsabgeordneter in Schwedt, sowie Rechtsanwälten, Psychotherapeuten und, und, und, veröffentlichte sie dieses Buch im November 2017 im Kiel&Feder-Verlag, ein kleiner Verlag in Baden-Würtemberg.
Im Kapitel: „Umzug in den Westen, und was kommt dann“, beschreibt Britta Banowski sehr genau, warum sie doch Schwedt nach jahrelangem Kampf den Rücken kehren und nie wieder ganz nach Schwedt zurückkehren konnte.

Kontakt für Rückfragen
Britta Banowski
Weiserweg 3
30519 Hannover
banowski@t-online.de
Tel:0511/80606340
http://www.brittabanowski.de

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