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Modernste Einsatztechnik für den DRK-Katastrophenschutz

Pressemitteilung 13/2012

Modernste Einsatztechnik für den Katastrophenschutz: Niedersächsischer Innenminister übergibt sechs Fahrzeuge an das DRK der Region Hannover

Zwei Notfallkrankenwagen, drei Spezial-Lkw mit Containern zur Einsatzführung und Intensivbehandlung und ein Mannschaftstransportwagen stehen dem DRK der Region Hannover ab sofort zur Verfügung, damit im Fall von Großschadensereignissen und Katastrophenfällen kompetent und schnell Verletzte versorgt werden können. Die moderne Einsatztechnik wird gemeinsam vom niedersächsischen Innenministerium, dem DRK-Landesverband Niedersachsen sowie dem DRK der Region Hannover finanziert.

Direkt vor dem, extra für das optimale Üben und realitätsnahe Darstellen von verschiedenen Notfallsituationen geschaffenen, Simulations- und Trainingszentrum des DRK-Landesverbandes Niedersachsen in Hannover-Misburg werden heute die sechs neuen Fahrzeuge feierlich vom niedersächsischen Innenminister Uwe Schünemann übergeben.

"Niedersachsen steht damit zu seiner Verantwortung für den Schutz der Bevölkerung in Katastrophenfällen und großflächigen Schadensereignissen. Aufgrund der seit 2008 aufgestockten Haushaltsmittel für die Fahrzeugförderung kann das ehrenamtliche Engagement im Katastrophenschutz finanziell unterstützt werden", so Schünemann.

"Mit der heutigen Übergabe wollen wir dieses große Engagement des Ehrenamts untermauern. Das ist ein wichtiges Signal trotz schwieriger finanzieller Rahmenbedingungen", betont der Minister.

Mehr als 7.500 ehrenamtliche Helfer im Deutschen Roten Kreuz, organisiert in 200 Einsatzzügen, garantieren eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung. Die Koordinierung der Einsatzkräfte, Ausbildung und Schulungsangebote werden über den Landesverband organisiert. So findet zeitgleich zur Übergabe im benachbarten Tagungszentrum des DRK die Tagung der Katastrophenschutzbeauftragten der DRK-Kreisverbände mit Vertretern der Polizeidirektionen und weiteren ehrenamtlichen Führungskräften des Roten Kreuzes statt.

Der Landesbeauftragte für den Katastrophenschutz, Dierk Meyer, macht die immense Bedeutung dieses Themengebiets für das DRK deutlich: "Für eine erfolgreiche medizinische Gefahrenabwehr ist neben den Fahrzeugen des Rettungsdienstes auch die Vorhaltung von dem aktuellen Stand der Technik entsprechenden Katastrophenschutzfahrzeugen zwingend erforderlich. Diese tragen darüber hinaus dazu bei, die Motivation und das Engagement unserer ehrenamtlichen Einsatzkräfte aufrecht zu erhalten und zu steigern." (DRK LV Nds / Rettig)

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