Geld regiert die Welt

• Hugo Bandorf am 14.06.2022 um 14:38

Das sehe ich anders, unser Tun hat wohl einen Einfluss auf das was kommen mag. Und da kann jeder seinen Beitrag durch bewusten Umgang mit Geld leisten. Es ist eben nicht egal wie ich mein Geld anlege ob bei der deutschen Bank oder der Ethikbank.

• Hugo Bandorf am 14.06.2022 um 23:47

Das hört sich alles sehr negativ an und ich kenne Urgewald und vertraue deren Empfehlungen. Kann man diesen Bewertungen vertrauen? Ich wäre da seh vorsichtig, schnell ist was geschrieben. Ich glaube lieber Simon Du machst es Dir zu einfach mit Deiner Ausagen, die darauf hinausläuft , es ist eh alles zu spät. Sicher missbrauchen viele diesen nachhaltigen begriffe. Nur die Bank zu wechseln ist sicher nicht der Weissheit letzter Schluss, zum umweltfreundlichen Sein gehört viel mehr. Das Bewustsein ist entscheidend. Alle Veränderung beginnt zuerst bei mir, sofern ich das will, der Natur wird es egal sein ob wir überleben, aber mir nicht.

• Hugo Bandorf am 15.06.2022 um 13:42

Lieber Simon da ist leider viel wahres an Deiner Aussage, die Pandemie hat viel zum Erliegen gebracht. Danke für Deine Wertschätzung.Nun glaube ich aber, dass es noch ganz viel menschen gibt, die eben nicht viel Aufsehen um ihr gutes Tun machen und mancher sich auch zurück gezogen hat, gerade bei FFF findet gerade ein Prozess der Neuorientierung statt, wo sie sich auch mehr Richtung Ende Gelände bewegen , mit der Kritik am Kapitalismus auseinander setzen. Und viele Leute bei Urgewald abeiten und recherchieren sowieso ohne viel Aushebens.
Ich bin froh, gestern einen neuen Partner für meine Aktionen in der Stadt gefunden zu haben wo wir die Themen systemwende mit Gemeinwohl-Ökonomie, Verkehrswende, Agrarwende thematisieren und durch die Musik die Konsumjunkies in der Stadt erreichen wollen. Mal sehen.
Mir half in letzter Zeit das Sprichwort von Robert Schwan, weshalb ich den Artikel auch geschrieben haben. Dabei darf man aber die Freude nicht verlieren beim retten der Welt. Vielleicht bracht auch Greta mal Abstand, denn immer im Rampenlicht stehen kann ganz schön anstrengend sein