myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ninian bei 12xk

Werner Vollmer alias Ninian erfüllt die Hoffnungen der Menschen, die Seiltricks oder einfache Kartentricks erwarten, nicht. Ein Abend mit diesem Magier ist in jeder Weise ungewöhnlich. Seine Tricks sind einmal zu einem großen Teil selbst erdacht und zum Anderen immer in eine Geschichte verpackt. Und so wandert Ninian mit seinen Geschichten durch die Zeit. Da ist die Geschichte von Viktor Lustig, der in den Staaten mit einer Geldmaschine die Menschen betrogen hat. Und der eigentlich Gag ist: Viktor Lustig gab es wirklich. Und die Geldmaschine – die hatte natürlich Ninian dabei. So zauberte er 50 Euro-Scheine herbei.

Die Besucher dieses Abends saßen in Armeslänge vor ihm und wussten dann doch nicht wie es möglich war.Danach ging es nach London, wo Winston Leaves eigentlich von einer Brücke springen wollte und dann in ein Spiel um Goldmünzen und Spielkarten verwickelt wurde. Die nächste Geschichte war dann in 1655 die eines Falschspielers. Auch diesem kamen die Zuschauer aus nächster Nähe nicht auf die Spur. Die Geschichten gingen weiter zurück ins 14. Jahrh.. Worin die Täuschng bestand, als sich drei Söhne Edelsteine teilen sollten und dieses mit einem zusätzlichen, einfachen Stein möglich war, rätselten die Besucher noch in der Pause. In der zweiten Hälfte holte sich Ninian eine Besucherin direkt an den Tisch. Nach dem Trick ging sie zweifelnd auf ihren Platz zurück. Wie war das bloß mit den Münzen gegangen? Oder warum klopfte plötzlich ein auf dem Tisch stehender Türklopfer von selbst? Noch beim Verlassen der Kirche schüttelte eine andere Besucherin den Kopf: Sie hatte bei einem Spiel mit Karten am Tisch zugesehen und rätselte noch immer, wie es möglich war, dass diese plötzlich ohne Bild waren und die direkt vor ihr liegenden aus dem Nichts die 4 Asse.

Das war so ganz anders als der übliche Zauberabend – klang es vielstimmig mit viel, viel Applaus.

Und im nächsten Monat? Da gibt es: 12xk - Klar Novecento - die Legende vom Ozeanpianisten

Weitere Beiträge zu den Themen

Hannover entdeckenChristlicher Glaube12xkWir sind KircheKultur - NachleseSehenswert - hörenswert.Ninian

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite